Ergebnis des Schwandorfer Blitzmarathons
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Beim „24-Stunden-Blitzmarathon" am 18. und 19. April 2018, wurden doch einige Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt - und dies trotz intensiver Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld, einer offenen Präsenz der uniformiert kontrollierenden Beamten und der ausschließlichen Auswahl von bekannten Unfallschwerpunkten.
Die Beamten der Polizeiinspektion Schwandorf waren angesichts der Anzahl von Geschwindigkeitsübertretungen doch überrascht. So wurde im Rahmen der 24-Stunden-Aktion insgesamt 4 ½ Stunden an der Oderkreuzung und 6 ¾ Stunden an der Grünwaldkreuzung mit dem Lasergerät gemessen.
Positiv war aus Sicht der Schwandorfer Polizei, dass man im Rahmen der Aktion keinen Geschwindigkeitsunfall im Dienstbereich beklagen musste. Trotzdem wurden 13 Verkehrsteilnehmer aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen geahndet. Anzumerken sei hierbei, dass man mit dem Laserhandmessgerät ausschließlich gröbere Verstöße verfolgte. So wurden insgesamt viermal 30 Euro fällig, bei Fahrzeugen die bei erlaubten 60 km/h mindestens um 19 km/h zu schnell waren und es wurden weitere neun Verkehrsteilnehmer angezeigt, die allesamt mit einem „Flensburgpunkt“ rechnen dürfen und mindestens um 24 km/h zu schnell bei den erlaubten 60 km/h waren.