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In der Zeit von Computerspielen und Smartphone-Apps gibt es viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben – auch für Kinder. So gibt es beispielsweise vielfältige Lernprogramme, die die Kinder in ihrer geistigen Entwicklung unterstützen können. Doch was diese digitalen Helferlein oft nicht leisten können, ist die feinmotorische Förderung der Kleinen.  Das auf-den-Bildschirm-Tippen hilft leider nicht viel dabei, wenn es darum geht, filigrane Bewegungsfertigkeiten zu trainieren wie etwa das Schleifebinden, Klavierspielen oder aber auch Grimassenschneiden.

Dieser Bereich der menschlichen Fertigkeiten wird stattdessen durch Aktivitäten wie Basteln gestärkt. Denn hier lernen die Kinder unter anderem, mit einer Schere umzugehen oder auch auf die kleinsten Feinheiten zu achten und – wenn sie etwas älter sind – genau zu arbeiten. Das Thema Basteln ist sehr breit gefächert und hält für jeden etwas bereit. Allein beim Malen und Zeichnen wird gelernt, mit allerlei Utensilien wie Buntstift, Pinsel oder Fingermalfarbe umzugehen und sie auf unterschiedliche Weise zu handhaben. Auch mit verschiedenen Materialien wie Ton- und Krepppapier, Knete oder Stoff kann nach Belieben experimentiert und die unterschiedlichen Oberflächen und Einsatzmöglichkeiten erforscht und ausprobiert werden. Kreativität steht hier an erster Stelle.

Neue Möglichkeiten durch moderne Technik

Moderne Technik macht es möglich, dass Kinder auch auf andere Weise kreativ sein können als „nur“ mit Kleber, Schere und Papier: Kindernähmaschinen erlauben ihnen beispielsweise, in die Welt der Erwachsenen einzutauchen und ihren Bastelhorizont zu erweitern. Ob Freundschaftsarmbänder oder selbstentworfene Kuscheltiere, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Mit etwas Hilfe von Erwachsenen ist es für sie ein Leichtes, den Bastelanleitungen zu folgen und so gleichzeitig zu lernen, mit Anweisungen umzugehen. Der wohl wichtigste Unterschied einer Kindernähmaschine zu derer Erwachsener liegt tatsächlich bei der Größe. Die Nachwuchsedition ist speziell auf kleine Hände ausgerichtet und lässt sich so von Kindern bereits einfach bedienen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie in der Regel weitgehendere Sicherheitsvorkehrungen beinhalten. Dazu gehören etwa ein eingebauter Fingerschutz und die geringere Nähgeschwindigkeit. Letztere lässt sich zudem gut regulieren und bietet somit umfassende Kontrollmöglichkeiten für die Eltern. Eine weitere Sicherheitsvorkehrung bietet die Altersempfehlung, die je nach Produkt variieren kann. So gibt es neben Kindernähmaschinen, die bereits für Sechsjährige empfohlen werden und meist reines Spielzeug sind auch solche, die erst ab 14 Jahren freigegeben sind und schon viele weitreichende Funktionen aufweisen können. Auf diese Empfehlung sollte beim Kauf auf jeden Fall geachtet werden.

Neben verschiedenen technischen Varianten existieren selbstverständlich auch mannigfaltige Unterschiede, die das Design der Nähmaschine betreffen und für angehende Nachwuchsschneider und –schneiderinnen von großer Bedeutung sein können. Die einen sind bereits fertig designt, bei anderen liegen Sticker bei, mit denen sich das Aussehen der eigenen Nähmaschine je nach Geschmack kreativ gestalten lässt. Schließlich soll das Gerät, mit dem später einzigartige Sachen gefertigt werden, auch einzigartig aussehen.

Einen weiteren Vorteil der Kindernähmaschine bietet sich durch ihre kompakte Größe: Sie lässt sich schnell und einfach einpacken und so auch überallhin mitnehmen – diese Mobilität kann dann auch mal von Erwachsenen ausgenutzt werden; Dann lohnt sich der Kauf gleich doppelt.

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