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Die Bauarbeiten am Museum der Bayerischen Geschichte und auf der Donaulände sind mittlerweile so weit abgeschlossen, dass die Lände zwischen Eiserner Brücke und Babostraße nun auch für den Radverkehr freigegeben werden kann.

Lieferverkehr, Taxen und Busse zu den Schiffen dürfen die Lände in diesem Bereich nur in Richtung Osten, also von der Eisernen Brücke zur Babostraße, befahren. Für den Radverkehr sind ab sofort beide Richtungen freigeben. Für alle anderen Fahrzeuge bleibt die Einfahrt verboten.

Damit wird für den Radverkehr eine wichtige Lücke im Radwege­netz geschlossen. „Die  Altstadt und ihre wichtigen Ziele sind somit auch über diese attraktive Route an der Donau für die Menschen aus dem Stadtosten erreichbar“, freut sich Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. „Radler haben damit eine sichere und schnelle Alternative zur Strau­binger Straße und Adolf-Schmetzer-Straße. Profitieren werden in erster Linie die Bewohner des Marinaquartiers, des Candisviertels und aus dem Hohen Kreuz. Aber auch umgekehrt werden wichtige Ziele im Stadtosten wie die Unternehmen an der Siemensstraße und im Hafen besser angebunden.“

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