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Die Verbundraumausweitung des RVV ist schon lange im Gespräch. Eine tatsächliche Umsetzung der Vernetzung Straubing/Regensburg soll nun bald geplant sein. Nicht nur Berufspendler und Gäubodenfestbesucher würden davon profitieren.

Nach rund zehn Jahren Verhandlungen über eine bessere Vernetzung der Nachbarlandkreise sieht es jetzt so aus, als wären die Kooperationsgespräche zwischen RVV und dem Landkreis Straubing-Bogen an einem guten Punkt angelangt. Der geplante Verbund, soll zum April 2019 starten.

Der Dauerstau auf der A3 ist vor allem den Berufspendlern ein Graus. Wer im Industriegebiet Straubing Sand, oder auch beispielsweise rund um die Osttangente in Regensburg arbeitet und wohnt, könnte schon im kommenden Frühling mit einem vergünstigten Tarif des RVV fahren. Studierende dürfen den Service zum neuen Semester dann sogar kostenlos nutzen. Das könnte auch eine Entlastung vieler Studierenden sein, da die Wohnungsnot in und rund um Regensburg oft zu einer großen finanziellen Belastung wird.

Eine Förderung des ÖPNV rund um Straubing und Regensburg, würde auch die Stärkung des Verbunds der Nachbarlandkreise fördern und viele weitere Vorteile mit sich bringen.

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