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Den Warnstreik der Gewerkschaft EVG bekamen auch Pendler in der Oberpfalz deutlich zu spüren. Vor allem viele Züge privater Anbieter konnten nicht fahren. Auch in Regensburg und Schwandorf standen etliche Züge still.

Pendler, Schüler und andere Reisende mussten in der Früh auf Alternativen umsteigen oder Verspätungen hinnehmen. Einige Reisende waren wenig erfreut über den Streikbeginn am frühen Montagmorgen – auch in Regensburg. Während die einen die Wartezeiten möglichst geduldig über sich ergehen ließen, versuchten andere, per Bus oder Pkw ans Ziel zu kommen, was zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Staus in Regensburg und Umgebung führte. Der Warnstreik sorgte aber nicht nur in der Oberpfalz, sondern auch im restlichen Bayern für Probleme. Betroffen waren auch der Münchner S-Bahn-Betrieb sowie der Nürnberger, der komplett zum Erliegen kam.

Gegen 9.00 Uhr, am Ende des Warnstreiks, kamen die Züge wieder so langsam ins Rollen. Fahrgäste müssen sich aber noch den ganzen Tag auf Verspätungen einstellen. Vor allem im Fernverkehr bleibt die Lage angespannt. Auf der Strecke Passau-Regensburg-Nürnberg sind Fahrgäste aufgrund von Streichungen gezwungen, spätere Verbindungen zu nehmen. Bis sich alles normalisiert, wird es noch dauern. Zudem schließt die EVG weitere Warnstreiks nicht aus.

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