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Ein tschechischer Lkw-Fahrer hatte sich am Mittwoch mit seinem 40-Tonnen-Gespann auf einem Feldweg auf den Winzerer Höhen festgefahren. Grund der Irrfahrt war die Software des Navigationssystems. Dieses leitete den Koloss über Kager in Richtung Regensburg.

Der Lkw-Fahrer ignorierte ein Verbotszeichen, schrammte auf dem immer unwegsamer werdenden Feldweg an Wildschutzzäunen und Bäumen entlang und verkeilte sich schließlich unter einem starken Ast.

Der steckengebliebene Lkw mit Anhänger wurde von einer Bergefirma und Einsatzkräften der Feuerwehr befreit. Hierzu musste der Anhänger abgehängt, der Ast darüber abgesägt und das gesamte Gespann mittels Seilwinden stabilisiert werden. Dann konnte der Fahrer mit seinem Lkw alleine seinen Weg in Richtung Nürnberger Straße fortsetzen.

Immenser Schaden entstanden

Am Lkw samt Anhänger entstand ein immenser Schaden am Unterboden, an den Trittblechen sowie am Aufbau. Zusammen mit den Fremdschäden beläuft sich dieser nach ersten Schätzungen auf 10.000 Euro.

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