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Das Känguru, das am 23. November aus einem Gehege in Untertraubenbach im Landkreis Cham ausgebüxt war, konnte wieder eingefangen werden. An der Fangaktion beteiligten sich rund 40 Menschen aus der Dorfgemeinschaft.

Der Fall um das ausgebüxte Känguru aus Untertraubenbach (Landkreis Cham) nahm ein glückliches Ende. Wie der Känguru-Besitzer der Polizei mitteilte, konnte das Wallaby am Samstagnachmittag eingefangen werden.
 
Dorfgemeinschaft beteiligt sich an Fangaktion

Immer wieder wurde das Känguru in der Nähe des Geheges gesichtet, aus dem es geflüchtet war. Daraufhin startete die Dorfgemeinschaft Untertraubenbach eine Fangaktion. Rund 40 Untertraubenbacher beteiligten sich an der Aktion, so die Polizei. Am Ende konnte das Wallaby in die Nähe des Geheges getrieben und mit einem Fangkescher gefangen werden.

Etliche Hinweise aus der Bevölkerung

Die ganze Fangaktion dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde, so der Besitzer zur Polizei. Das Känguru selbst hat seinen „Ausflug“ gut überstanden. Bei der Polizei gingen in den letzten Tagen etliche Hinweise zum Verbleib des Kängurus ein. Sogar aus dem südöstlichen Landkreis Cham gingen Sichtungen des Kängurus bei der Dienststelle ein, was im Nachhinein aber wohl Falschmeldungen waren.

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