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Kaum war das eine eingefangen, büxte auch schon das nächste aus: In Untertraubenbach im Landkreis Cham beginnt die Känguru-Suche von vorne.

In Untertraubenbach ist wieder ein Känguru los. Als die Tür zu einem Privatgehege offen stand, nutzte ein Wallaby seine Chance und hüpfte davon. Und das obwohl es sich nach Angaben des Züchters um ein ruhigeres Känguru handeln sollte.

Die Polizei versuchte am Montagabend, den Ausreißer einzufangen, bislang allerdings ohne Erfolg. Das Känguru ist schlicht zu flink. Grund zur Sorge bestehe laut Besitzer und Polizei aber nicht, da das Wallaby auch bei winterlichen Temperaturen gut zurechtkomme.

Dorfgemeinschaft fing ersten Ausreißer ein

Erst am Wochenende beteiligten sich 40 Untertraubenbacher an der Fangaktion für das erste ausgebüxte Känguru aus dem Privatgehege. Das Wallaby brach am 23. November aus und konnte nach einer Woche mit vereinten Kräften eingefangen werden. Die Polizei suchte sogar mit einem Fahndungsfoto nach dem hüpfenden Ausbrecher.

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