section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

In Regensburg wurde am Wochenende der erste ökonomische Krippenweg eröffnet. Unter dem Motto „Regensburg folgt dem Stern“ sind in der Regensburger Altstadt, in Schaufenstern sowie in öffentlichen Gebäuden mehr als Krippen zu sehen. 

Bischof Rudolf Voderholzer, Regionalbischof Klaus Stiegler und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer haben am Samstagnachmittag vor dem Alten Rathaus in Regensburg den ersten ökumenischen Krippenweg eröffnet. Dies geschah bewusst am 1. Advent, der bereits mit dem Vorabend beginnt.

„Regensburg folgt dem Stern“ – unter diesem Motto steht der Weg, auf dem hauptsächlich in der Regensburger Altstadt, in Schaufenstern sowie in öffentlich zugänglichen Gebäuden Krippen zu sehen sind. Tatsächlich haben sich seit der ursprünglichen Konzeption, die von 61 Ausstellungsorten und 80 einzelnen Krippendarstellungen ausgegangen war, viele weitere Aussteller mit ihren Krippen dazugesellt.  

Die Idee zum ersten ökumenischen Krippenweg geht auf Bischof Voderholzer Regionalbischof Stiegler zurück. Die Stadt Regensburg hat das Projekt dann mit Unterstützung des Stadtmarketings Regensburg, der Krippenfreunde und des Kulturreferats der Stadt auf den Weg gebracht. Die Ausstellung im öffentlichen Raum findet bis zum 6. Januar statt.

Unterschiedliche Stile präsentiert

Präsentiert werden in Regensburg Krippen unterschiedlichster Stile. Das Bistum Regensburg, die evangelischen Partner, die Krippenfreunde Regensburg sowie zahlreiche ausstellende Institutionen haben ihre Krippen zur Verfügung gestellt.

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben