RVV zieht positive Zwischenbilanz
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Nach rund einer Woche Maskenpflicht im ÖPNV zieht der Regensburger Verkehrsbund ein positives Fazit: Nahezu 100 Prozent aller Fahrgäste tragen eine FFP2-Maske.
Seit 18. Januar gilt in Bayern die FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr zur Eindämmung des Coronavirus. Eine Stichprobe durch den RVV eine Woche später ergab: Über 99 Prozent der Fahrgäste kommen der FFP2-Maskenpflicht nach, so Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein.
Die Fahrausweisprüfer des RVV sind auch während des Lockdowns in den Bussen des RVV unterwegs. Neben der Kontrolle von Tickets wiesen sie die Fahrgäste bei Verstößen gegen die Maskenpflicht auch auf das richtige Tragen von FFP2-Masken hin. Dabei es sich jedoch meist nur um Einzelfälle gehandelt, so der RVV: Zum Beispiel wurde gelegentlich die Maske nicht über Mund und Nase platziert oder es wurden noch so genannte Alltagsmasken aus Stoff verwendet. „Unsere Prüfer machten bereits in der ersten Woche mit der neuen FFP2-Pflicht die Erfahrung, dass die überwiegende Mehrheit der RVV-Kunden die Maske routiniert und korrekt trägt“, so Kai Müller-Eberstein.
Seit Montag, den 25. Januar werden bei Nichteinhaltung der erweiterten Maskenpflicht Bußgelder durch die Polizei oder die Mitarbeiter des Ordnungsamtes verhängt.