In diesen Regionen gilt nach wie vor Ausgangssperre
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Bayernweit gilt in 25 Landkreisen und zehn Städten weiterhin die nächtliche Ausgangssperre, da sie eine Sieben-Tages-Inzidenz von über 100 aufweisen. Auch Regionen in der Oberpfalz sind davon bettoffen.
Weil der Wert von 100 bei der Sieben-Tage-Inzidenz an mindestens einem der letzten sieben Tage überschritten wurde und damit weiterhin zu hoch ist, gilt auch in einigen Regionen in der Oberpfalz weiterhin die nächtliche Ausgangssperre. Betroffen davon sind laut Bayerischem Gesundheitsministerium die Städte Amberg und Weiden sowie die Landkreise Cham, Neustadt an der Waldnaab, Schwandorf und Tirschenreuth.
Die höchste Inzidenz in Bayern weist nach wie vor der Landkreis Tirschenreuth mit 316,5 auf, den niedrigsten Wert verbucht laut Robert Koch Institut (RKI) die Stadt Schweinfurt mit 3,7 (Stand 15.02.2021). Bayernweit sind 25 Landkreise und zehn Städte von der Ausgangssperre betroffen. Welche genau, lesen Sie hier.
Das bayerische Kabinett hatte am Donnerstag die nächtliche Ausgangssperre für den Freistaat aufgehoben. Davon ausgenommen sind jedoch Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100. Dort gilt Ausgangssperre weiterhin, allerdings von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens und nicht wie bisher von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens.