Auf der A3 bei Regensburg in Fahrtrichtung Nürnberg muss am Wochenende mit erheblichen Staus und Behinderungen gerechnet werden. Grund sind Sperrungen aufgrund von Arbeiten im Baustellenbereich.
Am Wochenende gehen die Arbeiten an der A3 bei Regensburg weiter. Im Zuge des sechsspurigen Ausbaus kommt es zu Asphaltierungsarbeiten, bei denen Fahrbahnen gesperrt werden müssen.
Einspurig zwischen Rosenhof und Regensburg-Ost in Fahrtrichtung Nürnberg
Von Freitagabend 20.30 Uhr bis Montagfrüh 5 Uhr steht für den Autobahnverkehr in Fahrtrichtung Nürnberg ab der Anschlussstellen Rosenhof bis über die Anschlussstelle Regensburg-Ost hinaus nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In Fahrtrichtung Passau stehen zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Grund für die Einschränkungen ist der Einbau des finalen Lärmschutzbelags mit anschließender Markierung auf der nördlichen Fahrbahn zwischen den Anschlussstellen Rosenhof und Regensburg-Ost.
In beiden Richtungen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Wie die Autobahndirektion Südbayern mitteilt, müssen Verkehrsteilnehmer von Freitagabend bis Montagfrüh vor allem in Richtung Nürnberg mit erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Rückstau rechnen.
Sperrung der Anschlussstellen Neutraubling und Regensburg-Ost in Fahrtrichtung Nürnberg
Während der Arbeiten sind die Anschlussstellen Neutraubling und Regensburg-Ost in Fahrtrichtung Nürnberg gesperrt. Das bedeutet, dass Reisende aus Richtung Passau kommend die A3 in Neutraubling und Regensburg-Ost nicht verlassen können und dass in Neutraubling und Regensburg-Ost nicht auf die A3 in Richtung Nürnberg aufgefahren werden kann. Umleitungen zu den jeweils nächsten offenen Anschlussstellen werden ausgeschildert.Weitere Behinderungen am 1. Juli-Wochenende Juli
Von Freitagabend, 2. Juli, 20.30 bis Montagfrüh, 5. Juli, 5 Uhr kommt es in Richtung Passau zu Behinderungen. Während der Asphaltierung der Richtungsfahrbahn Passau ist diese im rund sieben Kilometer langen Abschnitt zwischen Regensburg-Ost und Rosenhof gesperrt. Der Verkehr in Richtung Passau fließt auf einem Fahrstreifen auf der Gegenfahrbahn. In beiden Fahrtrichtungen gilt dann eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Es muss in diesem Zeitraum vor allem in Richtung Passau mit erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Rückstau gerechnet werden.