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Detailaufnahme eines Polizeiautos
© Hunter Bliss / bigstockphoto.com

Ein leider nicht allzu seltenes Phänomen: Wieder kommt es gehäuft zu Telefonbetrug im Raum Regensburg. Besonders die Masche des falschen Polizeibeamten wird oft gemeldet.

Seit heute Nachmittag meldet das Polizeipräsidium Oberpfalz vermehrte Schockanrufe, bei denen Betrüger versuchen, ihre Opfer um ihr Vermögen zu bringen. Besonders beliebt unter den Betrügern ist die Masche des falschen Polizeibeamten.



Betrug durch vermeintliche Beamte

Bei der Täuschung durch einen vermeintlichen Polizeibeamten wird versucht, den Opfern vorzugaukeln, dass ein naher Angehöriger in ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren verwickelt sei. Unter diesem Vorwand sollten die Angerufenen dazu überzeugt werden, den Betrügern einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Meistens soll dieser dann in Form von Bargeld an die Täter in Person übergeben werden.

Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!

  • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
  • Übergeben Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an Unbekannte und lassen Sie keine Unbekannte in die Wohnung
  • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
  • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.


Polizeipräsidium Oberpfalz/RNRed
Bildquelle: bigstockphoto.com | Hunter Bliss

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