Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN empfiehlt zum Valentinstag dort Liebe zu schenken, wo sie dringend gebraucht wird: Mit Tierpatenschaften und Spenden an Tierheime können Sie Tieren in Not helfen und Ihrem Valentinsschatz gleichzeitig eine ganz besondere Freude machen.
Für all diejenigen, die noch auf der Suche nach einem Valentinsgeschenk sind, das von Herzen kommt, empfiehlt die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN eine Tierpatenschaft im Namen Ihres Valentinsschatzes oder auch eine Spenden an Tierheime. Damit können Sie Tieren in Not Helfen und Tierfreund*innen dadurch gleichzeitig eine echte Freude machen.
Liebe zurückgeben
Dass Tiere die Liebe, die ihnen geschenkt wird, doppelt und dreifach zurückgeben, dürfte jedem Tierfreund und jeder Tierfreundin klar sein. Gerade in schweren Zeiten seien Tiere eine starke emotionale Stütze, so Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN. Darum ist der Valentinstag der perfekte Tag, um den Fellnasen ein bisschen Liebe zurückzugeben.
Zunahme des illegalen Welpenhandels
Zu Beginn der Corona Pandemie haben sich viele ein Heimtier zu sich geholt. Leider habe so aber gleichzeitig auch der illegale Welpenhandel, der für tausendfaches Tierleid verantwortlich ist, in der Pandemie enorm zugenommen, betont Schneider und ergänzt: „Viele Tiere, die unüberlegt und aus einem Impuls heraus geholt wurden, sitzen nun im Tierheim und warten auf ein neues liebesvolles Zuhause. Mit Spenden in Form von Futter, Spielzeug oder auch finanzieller Hilfe kann man Tierheime unterstützen und allen, denen Tiere am Herzen liegen, eine echte Freude machen.“
Adopt, don't shop – Tiere sind keine Geschenke
In Tierheimen in ganz Deutschland warten unzählige Tiere auf ein liebevolles Zuhause. Finanzielle Engpässe, die Rückkehr ins Büro, aber auch der unterschätzte Aufwand sind Gründe, weshalb viele neue Halter*innen ihre Tiere wieder abgeben. Schneider erläuterte: „Vor allem Welpen, die zu Beginn der Pandemie sehr gefragt waren, sind inzwischen pubertierende Junghunde.“ Damit seien vor allem unerfahrene Halterinnen und Halter häufig überfordert. Um Kummer und Leid bei Mensch und Tier zu vermeiden, müsse die Anschaffung eines Heimtiers stets gut durchdacht sein und sollte niemals eine Überraschung oder ein Geschenk sein, unterstreicht Schneider. „Ist die Entscheidung gefallen, sollten stets Tierheime die erste Anlaufstelle sein, wenn man vorhat, ein Kaninchen, eine Katze oder einen Hund bei sich aufzunehmen.“
Mit Tierpatenschaften langfristig helfen
Wer zum Valentinstag ein tierisches Geschenk machen möchte, aber nicht die Möglichkeit hat, Tiere bei sich aufzunehmen, kann ihnen trotzdem eine zweite Chance geben. „Beispielsweise mit einer Patenschaft kann man Tieren, die in ihrem Leben schon viel durchgemacht haben, langfristig ein besseres Leben ermöglichen“, so Schneider.
Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier.
Informationen zu Tierpatenschaften bei VIER PFOTEN erhalten Sie hier.
VIER PFOTEN / RNRed