Aktion „Tip Tip Help“ - Ukraine mit Trinkgeldern unterstützen

Die Burger-Restaurantgruppe Burgerheart unterstützt mit einer neuen Hilfsaktion namens „Tip Tip Help“ mit ihren gesammelten Trinkgeldern „Ärzte ohne Grenzen“ in der Ukraine sowie den Nachbarländern.

Die nationale Burger-Restaurantgruppe Burgerheart engagiert sich seit seiner Gründung für unterschiedliche soziale Zwecke und Belange. Mit der Aktion „Tip Tip Help“ unterstützt es nun mit gesammelten Trinkgeldern „Ärzte ohne Grenzen“ in der Ukraine sowie den Nachbarländern.

Mit „beyondheart“ eine Mahlzeit spenden

Seit Juni 2019 ist das soziale Selbstverständnis zum festen Bestandteil des Angebots geworden: pro verkauftem Burger wird unter dem Namen „beyondheart“ in Kooperation mit der Kindernothilfe und der Welthungerhilfe eine Mahlzeit für Menschen in Not gespendet – konsequent und 1:1.

Aktion „Tip Tip Help“

Um auch im aktuellen Geschehen in der Ukraine und den Nachbarländern schnell und unkompliziert helfen zu können, wurde mit Hilfe zahlreicher, begeisterter Mitarbeiter in Regensburg sowie den anderen 17 Restaurants der Burgergruppe spontan die Aktion „Tip Tip Help“ ins Leben gerufen. So wurde das gesamte Trinkgeld eines Tages gesammelt, von Seiten der Franchise-Geschäftsführung verdoppelt und der Gesamtbetrag „Ärzte ohne Grenzen“ zur Verfügung gestellt. „Wir versuchen unseren kleinen Teil beizutragen, indem wir unser Geschäftsmodell nutzen, um möglichst unkompliziert Spenden zu generieren – dort wo sie gerade akut gebraucht werden“, sagt Burgerheart-Gründer Daniel Soriano.
„Es ist toll zu sehen, wie begeistert alle Mitarbeiter von der Idee sind und mit vollem Einsatz dabei waren“, ergänzt Mitgründer und Partner Mischa Steigerwald.

13.000 Euro Spenden

Die Aktion vom Burgerheart & beyondheart konnte eine Summe von insgesamt 13.000 Euro generieren und direkt auf das Konto der „Ärzte ohne Grenzen“ überweisen. Die Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen ist in mehr als 70 Ländern tätig. Die Spenden werden zweckfrei eingesetzt, damit dort schnell und flexibel geholfen werden kann, wo die Nothilfe am dringendsten gebraucht wird – auch in der Ukraine sowie in den Nachbarländern.

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