Das Amt für Jugend und Familie bringt seine neue Familien-App an den Start. Die Software enthält viele praktische Funktionen für Familien. Jedoch sucht sie noch einen Namen.
Die neue, bisher namenlose Familien-App, bietet neben Veranstaltungshinweisen und einer Wissensdatenbank auch verschiedene hilfreiche Rufnummern rund ums Thema Family. Zur Namensfindung hat sich die Stadt etwas kreatives überlegt.
„Geprüfte und brauchbare Infos“
Die App enthält einen Veranstaltungskalender, in dem Veranstalter der Eltern- und Familienbildung ihre Kurse, Vorträge und Workshops kostenfrei eintragen können. Damit Eltern bei der Vielzahl von Angeboten den Überblick über für sie relevante Themen behalten, gibt es eine Suchfunktion, bei der mittels Filter-Einstellungen örtliche und thematische Eingrenzungen möglich sind. So werden beispielsweise nur Angebote zum Thema Schwangerschaft, Sport oder Kinderbetreuung in einem bestimmten Stadtteil angezeigt. „Unsere neue App für Familien liefert geprüfte und wirklich brauchbare Infos für Eltern und Kinder“, so Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein.
Datenbank & wichtige Rufnummern
Ein weiterer großer Bereich in der App ist die Wissensdatenbank. In dieser finden Eltern, Kinder und Jugendliche geprüfte Informationen in Form von Texten und Videos zu verschiedenen familiären Lebenslagen. Familien müssen sich vielen Herausforderungen stellen und viele schöne, aber auch schwierige Momente meistern. Das Internet ist voll von Ratgebern und Informationen, allerdings sind nicht alle wissenschaftlich geprüft, sinnvoll und hilfreich. Aus diesem Grund möchte das Amt für Jugend und Familie mit der Familien-App ein neues und gutes Angebot schaffen. Die App bittet auch ein Notruf-Verzeichnis. In dieser Liste findet man die Nummer zum Elterntelefon und zum Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“. Auch der Frauennotruf, der Gift-Notruf und weitere wichtige Telefonnummern sind im Verzeichnis hinterlegt.
Namen gesucht – Preise zu gewinnen
Um einen passenden Namen zu finden verteilt das Team der Familienbildung Postkarten mit verschiedenen Motiven im Stadtgebiet. Die Postkarten werden in Arztpraxen, Kitas, Familienstützpunkten und bei Stadtteilprojekten ausgelegt. Damit sich möglichst viele Familien beteiligen, können auch per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Vorschläge an die Stadt geschickt werden. Für den besten, einfallsreichsten oder witzigsten Namen gibt es eine Überraschung zu gewinnen.
Stadt Regensburg / RNRed