In Regensburg haben Unbekannte in der Nacht einen Geldautomaten einer Bankfiliale der Sparkasse gesprengt. Der Tatort liegt in der Nähe zur A 93 (Regensburg-West). Das Bayerische Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen um Hinweise.
In der Nacht auf Freitag, den 08. Juli, wurde gegen 03.10 Uhr in der Agnesstraße in Regensburg ein Geldautomat mittels Sprengstoff gesprengt. Bei dem Automaten handelt es sich um ein in der Bankfiliale verbautes Gerät.
Täter flüchtig
Die unbekannten Täter flüchteten anschließend, die Fluchtrichtung ist noch nicht bekannt. Der Tatort liegt nur wenige hundert Meter von der Autobahn A 93 (Regensburg-West) entfernt. Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) hat die Ermittlungen übernommen. Genauere Untersuchungen des Sprengstoffs sollen in den kommenden Tagen im Kriminaltechnischen Institut des BLKA in München stattfinden.
Zeugenaufruf des Bayrischen Landeskriminalamts
Das Bayerische Landeskriminalamt bittet um Mithilfe und stellt folgende Fragen:
Wem sind in den Nachtstunden im Bereich der Agnesstraße in Regensburg verdächtige Personen aufgefallen?
Wer hat im Vorfeld in der näheren Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Sprengung des Geldautomaten stehen könnten?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Fluchtfahrzeug geben?
Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Rufnummer 089 / 1212 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Bayerisches Landeskriminalamt / RNRed