A3: 100.000 Euro Sachschaden bei Betriebsunfall

Im Baustellenbereich auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg kam es zu einem Betriebsunfall, bei dem ein Lkw-Fahrer verletzt wurde. Durch den Zwischenfall kam es außerdem zu Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 Euro und einem größeren Ölverlust.

Am vergangenen Montag, dem 25. Juli, kam es gegen 18.00 Uhr zu einem Betriebsunfall im Baustellenbereich an der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg. Ein 62-jähriger Lkw-Fahrer vergaß seinen Muldenkipper nach Abladen von Material auf der Baustelle und anschließender Reinigung der Ladefläche diese wieder abzusenken.

Lkw-Fahrer verletzt und ins Krankenhaus gebracht

Der betroffene Lkw-Fahrer fuhr los und blieb mit dem Kipper an einer über beide Fahrspuren ragenden Schilderbrücke hängen. Durch den Zusammenstoß erlitt der Fahrer eine Prellung im Brustkorb und wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Regensburger Krankenhaus verbracht.

An der Sattelzugmaschine sowie dem Muldenkipper entstand hoher Sachschaden. Zur Begutachtung der Schilderbrücke hinsichtlich entstandener Schäden sowie der beschädigten Hydraulik am Lkw, was einen größeren Ölverlust zur Folge hatte, wurde die Autobahnmeisterei verständigt. Bei dem Betriebsunfall entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 100.000 Euro.

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