Nachdem ein Fußgänger bei Rot die Ampel überquerte, konnte ein Pkw-Fahrer nicht mehr rechtzeitig abbremsen und verletzte den 48-Jährigen schwer. Dieser befindet sich nach aktuellem Stand noch in medizinischer Behandlung wegen eines Schädel-Hirn-Traumas.
Am vergangenen Freitag, dem 23. September, kam es in der Landshuter Straße in Regensburg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei welchem ein fahrendes Auto einen Fußgänger schwer verletzte. Der 48-jährige Fußgänger überquerte eine rote Ampel, worauf der Autofahrer nicht mehr reagieren konnte. Nach dem Unfall musste der Fußgänger in ein Klinikum behandelt werden, in welchem er aufgrund seiner schweren Verletzungen behandelt werden musste.
Fußgänger überquert rote Ampel
Am Freitag fuhr ein 30-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Regensburg um etwa 17.30 Uhr auf der Landshuter Straße in Richtung Burgweinting und erfasste einen über die Straße gehenden 48-jährigen Regensburger. Der Fußgänger missachtete hierbei das Rotlicht einer dortigen Ampel. Der Fahrer des Pkw konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern und fuhr in den 48-Jährigen, welcher unmittelbar die Fahrbahn betrat.
Schädel-Hirn-Trauma nach Unfall
Der Verunfallte wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt und ist nach der Erstversorgung am Unfallort durch den Rettungsdienst in ein naheliegendes Klinikum verbracht worden. Er erlitt nach derzeitigem Stand ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wird weiter behandelt.
Pkw-Fahrer blieb unverletzt
Die Unfallstelle wurde kurzzeitig während der Unfallaufnahme gesperrt. Ein Gutachter wurde zur Erstellung unfallanalytisches Gutachten zum Unfallort bestellt. Der Fahrzeugführer wurde durch den Verkehrsunfall nicht verletzt. Am Pkw entstand ein Sachschaden von wenigen Tausend Euro. Das Fahrzeug wurde zudem sichergestellt.
Polizeiinspektion Regensburg Süd/RNRed