Auf der Franz-Josef-Strauß-Allee kam es zu einem Unfall, bei dem niemand verletzt wurde. Als die Polizei die Daten der Beteiligten aufnahm, stellte sich heraus, dass der Unfallverursacher nicht nur unter Drogeneinfluss stand, sondern auch keine Fahrerlaubnis hatte.
Am gestrigen Mittwoch, dem 22. Februar, ereignete sich gegen 10.15 Uhr auf der Franz-Josef-Strauß-Allee ein Unfall. Dabei wurde niemand verletzt. Als ein 42-jähriger Pkw-Fahrer zur Einfahrt des Universitätsklinikum einbiegen wollte, übersah er ein entgegenkommendes Auto und kollidierte mit diesem.
Überraschung bei Datenaufnahme
Als die Polizeibeamten die Fahrer befragten und ihre Kontaktdaten aufnahmen, gab es beim Unfallverursacher jedoch eine Ungereimtheit. So lag bei ihm eine Entziehung der Fahrerlaubnis vor, doch nicht nur das, er zeigte drogentypische Ausfallerscheinungen. Der Verdacht auf Drogeneinfluss wurde durch einen positiven Drogentest bestätigt und es wurden geringe Mengen Marihuana beim Mann gefunden. Nun wurde ein Strafverfahren wegen mehreren Delikten, unter anderem Fahren ohne Fahrerlaubnis, eingeleitet.
Polizeiinspektion Regensburg Süd/RNRed