Bei einer groß angelegten Übung der Bundeswehr wird neben dem Landkreis Landshut auch der Süden des Landkreises Regensburg und Teile der Stadt Regensburg betroffen sein. Laut einer Pressemitteilung des Landratsamts kann es zu Straßensperrungen kommen.
Vom 13. März bis zum 24. März führt die Aufklärungsbataillon 8 der Bundeswehr eine groß angelegte Übung zum Zweck der Einsatzvorausbildung im Landkreis Landshut durch. Betroffen sind auch südliche Teile des Landkreises Regensburg und Teile der Stadt Regensburg von der Übung, hier kann es unter anderem zu kurzzeitigen Straßensperrungen kommen.
Keine Schießübungen im Landkreis
Zu Schieß- oder Geländeübungen wird es im Landkreis Regensburg nicht kommen. Flurschäden durch die Bundeswehr werden dokumentiert und Gemeinden wird geraten bei entstanden Übungsschäden, die Grundstücksbesitzer bei Ermittlungen zu unterstützen. Für weitere Fragen hat die Bundeswehr eine Service-Telefonnummer eingerichtet, die unter der Rufnummer 08551 / 912 - 26 01 zu erreichen ist.
Zeitgleiche Bootsausbildung
Vom 06. März bis zum 24. März findet ebenfalls eine Übung zur Bootsausbildung der Bundeswehr entlang der Donau zwischen Kelheim und Donaustauf statt. Die betroffenen Gemeinden wurden bereits informiert.
Allgemeine Hinweise
Bürger:innen werden gebeten, sich aus Sicherheitsgründen von den Einrichtungen und Geländen der übenden Truppen fernzuhalten. Bei Fund von Munition oder Militärgegenständen wird gebeten, sich an die Polizei oder Bundeswehr zu wenden. Bei weiteren Fragen kann man sich an die bereits genannte Bundeswehr-Hotline wenden oder das Landratsamt Regensburg unter der Rufnummer 0941 / 40 09 – 312 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen.
Landratsamt Regensburg/RNRed