Anfang der Woche alarmierte ein 33-Jähriger aus Essenbach im Landkreis Landshut die Polizei, da der Familienhund verkauft worden sei. Die Tochter hatte diesen offenbar auf offener Straße an einen Unbekannten veräußert.
Am Montag, den 03. April, wurde die Landshuter Polizei gegen 15.00 Uhr von einem 33-jährigen Essenbacher alarmiert, da der Familienhund verkauft wurde. Vor Ort wurde festgestellt, dass die 11-jährige Tochter mit dem Yorkshire-Terrier beim Spazieren gehen war.
Taschengeld aufgebessert
Darauf hatte die Tochter offenbar wenig Lust woraufhin sie den Hund kurzerhand während des Gassigehens an einen Unbekannten für einen mittleren dreistelligen Betrag verkaufte und somit ihr Taschengeld aufbesserte.
Der Familienvater wurde auf das Zivilrecht verwiesen und muss nun selbst telefonisch mit dem Käufer Kontakt aufnehmen.
Polizeiinspektion Landshut / RNRed