Ein 35-jähriger Familienvater verursachte am Wochenende einen Verkehrsunfall im Bereich des Autobahnkreuzes Regensburg. Um die Baustellenabsicherung dort zu umfahren, setzte der Fahrzeugführer nach einem plötzlichen Bremsmanöver unverhofft zurück und fuhr gegen das hinter ihm stehende Auto einer 21-jährigen Verkehrsteilnehmerin.
Am Samstag, den 06. Mai, kam es im Bereich des Autobahnkreuzes Regensburg zu einem Unfall zwischen zwei Verkehrsteilnehmern. Schuld daran hatte ein 35-jähriger Familienvater, der nach einer plötzlichen Bremsung in den hinter ihm stehenden Pkw fuhr, um die Baustellenabsicherung dort zu umfahren.
21-Jährige reagiert erst noch rechtzeitig
Ein 35-jähriger Fahrzeugführer befuhr gemeinsam mit seiner sechsköpfigen Familie den äußersten linken Fahrstreifen der Bundesautobahn A3 in Fahrtrichtung Frankfurt. Unmittelbar hinter dem Pkw befand sich eine 21-jährige Frau mit ihrem Pkw. Als sich der Familienvater mit seinem Auto im Bereich des Autobahnkreuzes Regensburg befand, leitete dieser ohne Vorankündigung ein Bremsmanöver auf dem linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn ein. Dies bemerkte die hinter ihm fahrende Fahrzeugführerin noch rechtzeitig und konnte einen Zusammenstoß vermeiden.
Familienvater mit Situation komplett überfordert
Da der Familienvater mit der Baustellensituation überfordert war und den Fahrstreifen trotz baulicher Trennung wechseln wollte, setzte dieser nach dem eingeleiteten Bremsmanöver unverhofft zurück. Allerdings fuhr dieser dabei gegen den hinter ihm stehenden Pkw der 21-jährigen Fahrzeugführerin, wodurch es zu einem Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro. Den Familienvater erwartet nun eine Strafanzeige.
Verkehrspolizeiinspektion Regensburg/RNRed