Obwohl gegen einen Mann ein Fahrverbot bestand, setzte dieser sich in seinen Pkw, um eine Anzeige zu erstatten. Dafür fuhr er bei der Polizeiinspektion Regensburg Nord vor, die jedoch relativ schnell das rechtskräftig verhängte Fahrverbot feststellte.
In Regensburg erhält ein Mann, der eigentlich zur Polizei gefahren war, um eine Anzeige zu erstatten, nun selbst eine Anzeige.
Auto musste stehen bleiben
Wie die Polizei mitteilte, wollte der Pkw-Fahrer eine Beleidigung zur Anzeige bringen. Dafür fuhr er mit seinem Pkw bei der Regensburger Polizeiinspektion Nord vor. Hierbei stellte sich heraus, dass gegen den Anzeigenerstatter ein bereits rechtskräftiges Fahrverbot besteht. Er hatte seinen Führerschein nach Ablauf der Frist nicht in amtliche Verwahrung gegeben. Sein Führerschein wurde deswegen gleich sichergestellt und das Auto musste stehen bleiben. Dem nicht genug erwartet den Fahrer eine Anzeige wegen Fahren trotz Fahrverbots. Bei der Anzeige wegen Beleidigung, weswegen der Fahrer ursprünglich kam, wurden die Ermittlungen aufgenommen.
Polizeiinspektion Regensburg Nord / RNRed