Zur Mitte der Woche kam es auf der Bundesautobahn A3 zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Die Polizei vermutet als Ursache sogenannten Sekundenschlaf eines Beteiligten.
Am Mittwochnachmittag, 12. Juli, ereignete sich auf der A 93 im Bereich des Autobahnkreuzes Regensburg gegen 16:10 Uhr ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Verletzt wurde trotz hohem Sachschaden niemand.
Alle beteiligten Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit
Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 48-Jähriger mit seinem Pkw die linke Fahrspur in Richtung Weiden und übersah nach Darstellung der Beamten infolge eines Sekundenschlafes, dass sich vor ihm die Fahrzeuge stauten und fuhr in das Fahrzeugheck eines 67-jährigen Pkw-Fahrers. Das Fahrzeug des 48-jährigen wurde durch den Aufprall nach rechts gegen einen Planen-Lkw geschleudert und kam auf der rechten Fahrzeugseite neben dem Lkw zum Liegen. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 85.000 Euro geschätzt. Am Unfallort unterstützten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Pentling.
Verkehrspolizeiinspektion Regensburg / RNRed