Im Rahmen des Projekts „ÖkoKids“ beschäftigten sich die Kinder der Johanniter-Kinderkrippe „Johanniskäfer“ mit dem Thema nachhaltige Ernährung. Wie das unter den Kleinsten aussieht und mit welchen tollen Aktionen – von der Eisherstellung bis zum Gärtnern – ihnen das Thema „schmackhaft gemacht“ wurde.
Die Kinder der Johanniter-Kinderkrippe „Johanniskäfer“ sollen bereits von klein auf etwas über nachhaltige Ernährung lernen. Der Gedanke hinter dem Projekt war es, den Eltern und Krippenkindern nachhaltige und gesunde Ernährung näher zu bringen. Aus diesem Grund hatte das Betreuungsteam der Johanniter-Einrichtung viele Aktionen für die Kleinen geplant.
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Limonade, Eis oder doch lieber Muffins?
Unter anderem pflanzten die Kinder eigenes Gemüse und Obst im Krippengarten an und kümmerten sich täglich darum. Außerdem stellten sie, zusammen mit dem Betreuungsteam, eigene Limonade, Eis und Muffins her, welche deutlich gesünder sind als gekaufte. Auch die Eltern hielten das Projekt für eine gute Idee und packten den Kindern mehr pflanzliche Brotzeiten mit.
Positiver Einfluss auf Feinmotorik und Sprachschatz
Des Weiteren erlernten die Kinder verschiedene Lieder und Fingerspiele, in denen es zum Beispiel um Obst und Gemüse geht. Durch Bastelangebote und sprachliche Begleitung des „ÖkoKids“-Projekts erweiterten die Kleinen auch ihre Feinmotorik und ihren Sprachschatz.
Familienspaß beim gemeinsamen Picknick
Nicht nur die Krippenkinder, sondern auch deren Eltern hatten viel Freude an der Aktion. Bei einem gemeinsamen Picknick im Krippengarten gab es nochmal einige Informationen für alle Krippenfamilien zum Thema nachhaltige, saisonale und regionale Ernährung. Außerdem erklärte das Betreuungsteam, wie selbst auf kleinster Fläche viel Obst und Gemüse angebaut werden kann.
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. / RNRed
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