In Straubing kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw an einem unbeschrankten Bahnübergang mit einem Regionalzug kollidierte. Die freiwillige Feuerwehr Straubing, der Rettungsdienst und die Polizei wurden daraufhin zum Unfallort entsandt. Auch ein Notfallmanager der Deutschen Bahn war vor Ort.
Am Freitag, den 25. August, ging gegen 14:10 Uhr ein Notruf bei der Integrierten Rettungsleitstelle Straubing über eine Kollision zwischen einem Pkw und einem Regionalzug im Bereich Ittlinger Hauptstraße ein.
Keine Personen verletzt
Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Erkenntnisse über mögliche Personenschäden vorlagen wurden vorsorglich die freiwillige Feuerwehr Straubing sowie der Rettungsdienst zusätzlich zur Polizei an die Einsatzörtlichkeit entsandt. Wie sich im weiteren Verlauf jedoch Herausstellte wurde bei dem Zusammenstoß glücklicherweise niemand verletzt.
Pkw und Zug abgeschleppt
Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 45-jähriger Mann mit seinem Pkw über den unbeschrankten Bahnübergang, als ein vorbeifahrender Regionalzug diesen gerade kreuzte. Hierbei kam es zum Zusammenstoß, bei welchem Sachschaden in Höhe von einem mittleren vierstelligen Betrag entstand. Der Pkw als auch der Zug selbst mussten aufgrund des nicht unerheblichen Sachschadens abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme war auch ein sog. Notfallmanager der DB vor Ort unterstützend eingesetzt.
Polizeiinspektion Straubing / RNRed