Ferris MC hat den Hip Hop maßgeblich mitgeprägt. In einem offenen Interview spricht er mit uns über seine schwierige Kindheit und seine Drogen-Vergangenheit und verrät, was ihm bei der Erziehung seiner eigenen zwei kleinen Kids wichtig ist. Er nimmt uns aber auch mit in die Hip Hop-Szene der 90er und erzählt, warum die Schul-AG den Startpunkt seiner Karriere bedeutete.
Trotz seiner schwierigen Kindheit und frühen Erfahrungen mit Drogen, wusste er bereits in jungen Jahren, was er machen wollte und hat die deutsche Hip Hop-Szene maßgeblich mitgeprägt: Sascha Reimann, den meisten bekannt als Ferris MC, ist in seinem Leben schon durch viele Höhen und Tiefen gegangen. Welcher Mensch wirklich hinter dem Künstler steckt, blieb der Öffentlichkeit lange verborgen.
Wir haben ihn in einem offenen, ehrlichen und witzigen Gespräch besser kennen gelernt. Neben Einblicken in die Hip Hop-Szene der 90er, hat er uns mit in seine Vergangenheit genommen und uns auch einen Blick in sein Leben mit zwei Kids werfen lassen. Von seinen Schauspiel-Anfängen in der Schul-AG bis hin zu Hater-Kommentaren im Internet, vom Wandel der Hip Hop-Szene bis zu den Herausforderungen der Kindererziehung.
Wir starten gleich mit einem Blick in deine Vergangenheit. In vielen deiner Songs sowie in deinem Buch „Ich habe alles außer Kontrolle“, das du mit deiner Frau Helena Anna Reimann verfasst hast, sprichst du auch sehr offen über einschneidende Erfahrungen, die du in deiner Kindheit gemacht hast. Inwiefern hat dir das geholfen, etwa deine Drogenvergangenheit oder das schwierige Verhältnis zum Elternhaus zu verarbeiten? Siehst du das als eine Art Therapie?
Ich dachte früher, dass es therapeutisch bei mir anschlägt, wenn ich Lieder über diese Themen schreibe. Aber die Selbsttherapiemaßnahmen zum familiären Background oder in Bezug auf Drogen sowie die eigenen Dämonen in den Griff zu bekommen, finden eigentlich in den eigenen vier Wänden statt. Wenn man von Drogen runterkommt oder sich in einen Selbstentzug begibt, fängt man automatisch an, bestimmte Sachen zu verarbeiten und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, besonders wenn man älter wird. Es sei denn, man ist strohdumm, dann passiert das vielleicht nicht – in dem Fall ist man einfach nur dumm und glücklich (lacht). Die ganze Verarbeitung zum familiären Background fand eigentlich erst mit der Schwangerschaft unserer Tochter statt. Hier konnte ich reflektieren, was alles bei meiner Familie falsch gelaufen ist und wie ich in Zukunft damit umgehe. Wenn ich etwas verarbeitet habe, dann spreche ich darüber auch in meiner Musik. Das Buch ist schon in gewisser Weise Vergangenheitsbewältigung, aber nicht im therapeutischen Sinne, sondern um den Leuten zu zeigen, warum ich wahrscheinlich so geworden bin, wie ich bin. Wenn man über sich selbst als Selbstdarsteller schreibt, spricht oder singt, möchte man aber auch eine bestimmte Identifikation provozieren – also dass die Leute denken, sie haben etwas ähnliches erlebt oder sie erfahren, wie ich Dinge verarbeiten konnte.
So bist du vielleicht auch Inspiration für viele andere.
Genau. Es war ja nicht immer nur eine reine Verherrlichung des Konsums, sondern ich hab‘ ja die Schattenseiten mit aufgezeigt. Es soll aber natürlich trotzdem Entertainment sein – kein Mental-Coaching-Seminar. Damals hab‘ ich allerdings nicht bewusst darüber nachgedacht, welche Konsequenz oder Hebelwirkung es haben kann, wenn ich mich so präsentiere.
Vor deiner Karriere hast du eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker gemacht. Hat dir der Job auch Spaß gemacht oder war es so ein „ich muss ja nach dem Schulabschluss eine Ausbildung machen“-Ding?
Früher hieß es immer: „Du brauchst einen Abschluss, mit Musik kann man doch kein Geld verdienen. Arbeit ist nicht da, um Spaß zu haben“. Das ist dieses ganz veraltete Gedankenkonstrukt früherer Generationen. Trotz alledem hat meine Mutter es geschafft, dass ich diese beschissene Lehre gemacht habe. Das Lehrgeld war mit 500 Mark im ersten und 1.000 Mark im dritten Lehrjahr für damals sehr gut. Mir wurde die Wohnung vom Staat bezahlt, so hatte ich die 1.000 Mark im Endeffekt für Lebensmittel, Drogen, Spaß und so weiter (lacht).
Trotzdem war mir damals schon unbewusst klar, dass das nicht der Weg ist, den ich gehen will und ich bin das Risiko gegangen zu sagen, „ich reihe mich da nicht ein und versuche, gegen den Strom zu schwimmen“. Auch ohne Sprüche von heute wie „Mach das, was du liebst“ zu kennen, habe ich mich dafür entschieden, etwas zu machen, das mich erfüllt. Der Weg war natürlich nicht immer einfach. Aber zu der Zeit hab‘ ich noch keine Verantwortung für mich übernommen – deshalb war es mir auch egal, ob ich wie ein Messie gelebt habe oder kurz vor der Obdachlosigkeit war.
„Die Aufmerksamkeit, die ich elterlicherseits nicht HATTE, habe ich auf der Bühne bekommen“
Wann hast du entschieden, dass du Fuß in der Medienwelt fassen möchtest? Wer ist dir damals zur Seite gestanden?
Das fing ganz klassisch in der Schul-AG an. Ich hab‘ schon mit acht, neun Jahren mit dem Theaterspielen angefangen, das hat mir richtig Spaß gemacht. Die Aufmerksamkeit, die ich elterlicherseits nicht erhalten habe, habe ich auf der Bühne bekommen. Mein Musiklehrer, der die AG geleitet hat, hat damals sehr viel von mir gehalten und einen Scout eingeladen, eine Frau, die staatlich gefördertes Theater gemacht hat. Die hat mich damals direkt für ihre Theater-Gruppe abgeworben. Bis zum 14. Lebensjahr war ich dort. Dann war ich im Blickfeld von Radio Bremen und bekam die ersten zwei, drei regionalen Rollen, in denen ich Erfahrung vor der Kamera sammeln konnte. Im Endeffekt habe ich also sogar vor der Musik bereits mit dem Schauspiel begonnen. Als ich dann später in der Bremer Serie „Nicht von schlechten Eltern“ gespielt habe, habe ich bereits Musik gemacht, auf die ich mich dann komplett fokussiert habe. Irgendwann kam ich auch in der Musik mit den „richtigen Leuten“ zusammen und kam immer einen Step weiter. In Bremen war die Szene 1990/91 sehr überschaubar. Mit der Schauspielerei habe ich erst 2005 wieder losgelegt. Jetzt ist es eine sehr schöne Abwechslung und Luxus für mich, immer wieder zwischen der Musik und dem Schauspiel hin und her wechseln zu können.
Familiär hatte ich allerdings weder finanziellen noch emotionalen Background. Da war ich alleine auf weiter Flur.
„Ich habe das Gefühl, dass ich beim Crossover etwas freier leben kann als beim Hip Hop“
Deine Songs haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt. Wie würdest du deine Entwicklung beschreiben?
Ich war eigentlich schon immer im Crossover-Bereich. Ich hab‘ auch in meinen Ferris MC-Zeiten schon immer mit der Band Such A Surch Songs gemacht, die im weitesten Sinne Crossover-Punk-Rap waren. Damals musste ich mich aber gefühlt noch sehr viel dafür rechtfertigen, dass ich so zwischen den Stilen switche, obwohl die Beastie Boys schon seit den 80ern alle Musikrichtungen gemixt haben. In Deutschland gab es damals die Skater, die Popper, die Rockabillies, die Skinheads, die Linken, die Rechten, die Hip Hopper und so weiter – alles streng getrennt. Mittlerweile ist das zum Glück kein Thema mehr. Ich habe das Gefühl, dass ich beim Crossover etwas freier leben kann als beim Hip Hop. Beim Hip Hop ist eine gewisse Erwartungshaltung da, dass es bestimmt klingen muss oder bestimmte Themen eingebaut werden sollen. Ich hab‘ auch schon damals immer gesagt, dass Hip Hop für mich ein Geschwisterchen von Punk ist, vor allem von der Attitude her, es ging immer um Außenseiter, die mit der Politik und gesellschaftlichen Problemen zu kämpfen hatten. Nur die Musik und der Kleidungsstil waren ein anderer. Damit meine ich aber den deutschen Hip Hop aus den 90ern, das hat nichts mit dem Hip Hop von heute zu tun.
„Aus der Außenseiter-Community ist ein Massenprodukt geworden“
© sammyc / bigstock
Was hältst du von der aktuellen Hip Hop Szene? Welche Künstler feierst du?
Da muss ich sagen, dass es in Deutschland im Rap und Hip Hop, aber auch der Punk- und Rockszene wirklich wenige Künstler gibt, die andere Künstler richtig feiern. Jeder ist sehr auf sich selbst zentriert und hat seine Inspirationsquellen von früher – die feiert man. Meine waren eben die Beastie Boys oder Ice-T und später Body Count.
Für mich persönlich ist deutscher Hip Hop, was Kultur und Community im klassischen Sinne angeht, spätestens 95/96 gestorben. Wobei das keine negative Bewertung sein soll, sondern so beobachte ich einfach die Entwicklung. Dann gab es für mich nur noch „Bands und Fans“, aber nicht dieses „Community-Ding“. Früher haben wir noch Geld bezahlt, um auf Hip Hop Jams stattzufinden, statt Geld zu verdienen. Wir waren eine kleine Community und nicht da, wo Deutsch-Rap irgendwann angekommen ist, wir wurden von oben belächelt und mussten erst mal diese Türen eintreten, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Wir haben das Fundament gegossen, auf dem alles, was danach kam, steht. Mittlerweile ist Deutsch-Rap eine Adaption davon, was auch immer wieder neu in anderen Ländern passiert. Es ist eine andere Art von Denken, eine andere Art von Motivation und eine andere Art von Szene. Jetzt ist das Geldverdienen sehr weit in den Vordergrund gerückt. Chart-Platzierungen waren früher völlig verpönt, mittlerweile wirst du ausgelacht, wenn du nicht in den Charts stattfindest. Aus der Außenseiter-Community ist ein Massenprodukt geworden.
Du machst dir ja bekanntlich deine eigenen Regeln und gibst nichts darauf, was andere sagen. Funktioniert das wirklich immer so oder hat es dich auch mal verletzt, wenn andere dir oder deinen Songs gegenüber abweisend reagiert haben?
Es gab auf jeden Fall schon eine Zeit in meiner Vergangenheit, in der ich mich viel zu sehr damit beschäftigt habe, was andere von mir denken. Ich glaube, so eine Phase macht jeder einmal durch. Und dann verletzt es einen natürlich schon – egal, ob es jetzt Hate-Kommentare waren oder eine Platte von mir zerrissen wurde, in die man natürlich Energie und Liebe reingesteckt hat.
Wie hast du gelernt, damit umzugehen?
Irgendwann kam ein Punkt, an dem ich mir dachte: „Eigentlich möchte ich mit solchen Menschen gar nicht tauschen.“ Sie handeln aus Neid und Unzufriedenheit oder haben zu viel Zeit. Irgendwann hab ich mich mit solchen Kommentaren gar nicht mehr beschäftigt und wollte ihnen auch keine Plattform mehr bieten. Jetzt ist es mir völlig scheißegal, ob einer schlecht über mich denkt oder nicht, weil das nichts an meinem Leben ändert! Berechtigte, konstruktive Kritik ist hingegen herzlich willkommen, daran kannst du wachsen.
„Ich bin eigentlich sehr pflegeleicht, immer freundlich und hab‘ eigentlich nur immer mir selbst geschadet“
© David Birr
Wie kam‘s zum Lied „Alle hassen Ferris“? Das ist einerseits total witzig, gleichzeitig tust du einem auch total leid.
Es ist natürlich schon mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Aber es beschreibt schon ein Gefühl, das ich zwischendurch hatte, als ich am Boden war und alle auf mir rumgehackt haben. Dann hat man das Gefühl, dass die ganze Welt gegen einen ist. Trotzdem darf man sich von sowas nicht beeinflussen lassen. Wenn man meinen Werdegang so verfolgt, habe ich ein paar selbstzerstörerische Aktionen gebracht, die dazu geführt haben, dass Leute mich nicht gemocht oder in einem falschen Licht gesehen haben. Sie haben den Menschen in mir gar nicht wirklich erkannt. Aber das habe ich mir natürlich auch selber zuzuschreiben. Damals war ich noch nicht greifbar, zu der Zeit gab es noch nicht so viel Social Media. Als ich also den Viva-Ausraster oder das verpeilte Interview hatte, hatten alle genau dieses Bild von mir und dachten vielleicht: „Ist der wirklich so unsympathisch, unumgänglich und verpeilt?“ Dabei ist eigentlich das Gegenteil der Fall, ich bin eigentlich sehr pflegeleicht (lacht), immer freundlich und hab‘ eigentlich nur immer mir selbst geschadet und hatte das nie so in mir, anderen Menschen schaden zu wollen.
Du gehst in deinen Songs sehr offen mit dem Thema Drogen um. Viele Eltern haben auch Angst davor, dass ihr Kind auf die „schiefe Bahn“ gerät. Welches Zusammenspiel denkst du hat den größten Einfluss darauf, ob jemand drogenabhängig wird?
Es ist eine Mischung aus verschiedenen Faktoren. Einmal natürlich die Erziehung der Eltern. Ich glaube, es ist nicht ausschlaggebend, wie man mit seinen Kindern über Drogen spricht, wenn das im Umfeld irgendwann mal Thema ist, sondern es kommt darauf an, wie die Verbindung zu deinen Kindern ist. Viele nehmen Drogen als eine Art Flucht, einfach aus Interesse oder haben häufig keine andere Aufgabe. Deshalb sollten die Eltern nicht verpassen, ihre Kinder dabei zu unterstützen, eigene Interessen zu entwickeln, wie Musik oder Sport. Das falsche Umfeld oder auch traumatische Ereignisse in der Kindheit spielen auch eine Rolle.
Welchen Weg möchtet ihr in der Erziehung eurer beiden Kinder einschlagen?
Man kann nicht beeinflussen, wie die Kinder in der Pubertät ticken, aber sie brauchen einfach den Safe Space der Eltern. Meine Frau hat mal etwas Witziges gesagt: „Sobald unsere Kinder in die Pubertät kommen, muss man sie eigentlich wieder behandeln wie Vierjährige.“ Verständnisvoll sein, ihnen unsere Liebe zeigen und die ganzen Wutausbrüche hinnehmen. Ob mir das dann so gelingt, weiß ich nicht. Meine Älteste ist jetzt fünf und der Kleine ist erst eineinhalb Jahre alt.
„Dafür baust du dann vielleicht für dein Leben lang ein unzertrennliches Band zwischen dir und einem Kind auf“
Was mir und meiner Frau noch wichtig ist, ist genügend Zeit mit den Kindern zu verbringen und sie nicht aus egoistischen Bedürfnissen heraus mit neun oder zehn Monaten in die Krippe zu geben. Vielen geht es darum, wieder „ihr eigenes Leben zu leben“. Wir vertreten die Meinung, dass man sein Kind nicht vor drei Jahren in fremde Hände geben soll, zumindest wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Das ist ein ganz kleines Zeitfenster, es ist zwar super anstrengend, aber geht auch total schnell rum! Und dafür baust du dann vielleicht für dein Leben lang ein unzertrennliches Band zwischen dir und deinem Kind auf. Bei unserer Kleinen haben wir wirklich gemerkt, dass diese enge Bindung ihr total gut tut. Sie ist super motiviert und selbstbewusst und hat jetzt auch richtig Bock auf die Kita.
Jetzt werfen wir noch einen Blick in die Zukunft: Auf welche kommenden Projekte – ob schauspielerisch oder musikalisch – dürfen deine Fans sich freuen?
Sie dürfen sich auf einiges freuen: Zum einen kommt im neuen Jahr das Sløborn Staffelfinale raus. (Anm. d. Red.: eine ZDF-Drama-Serie, in der die Insel-Bewohner von Sløborn plötzlich einem tödlichen Virus ausgesetzt sind). Ich habe aber auch in weiteren Filmen mitgespielt, die nächstes Jahr rauskommen wie zum Beispiel „Der gute Bulle“ von Lars Becker. Hier habe ich ganz klassisch mal wieder einen Bösewicht gespielt (lacht). Am 24. Dezember 2023 kommt die „Phoenix aus der Klapse“ EP mit Swiss und mir. Mein neues Hip Hop Album „Mortal Comeback“ wird gerade gemischt und erscheint wahrscheinlich im nächsten Frühjahr.
Dann arbeite ich noch an einem neuen Punk-Rap-Album für die „Missglückte Welt“. Anschließend arbeite ich, wenn alles gut läuft, wieder an einem Ferris MC-Album, auf dem ich dann auch mit Features arbeiten werde. Im Gegensatz dazu besteht das Ferris MC-Album, das jetzt kommt, aus 13 Stücken ohne Features.
© Sascha Reimann
Am 12. Januar dürfen wir dich auch bei uns live erleben. Gemeinsam mit DJ Stylewarz bist du mit deiner „Audiobiographie LEGACY-Tour 2024“ in der Eventhall Airport in Obertraubling. Gibt es hier einen Mix aus Punk und Hip Hop-Klassikern von dir?
Wir werden natürlich ganz viele alte Songs von mir spielen, auch Songs, die ich damals gar nicht mehr live gebracht habe. Und dann werden natürlich die ganzen Klassiker von „Reimemonster“ über „Zur Erinnerung“ und „Im Zeichen des Freaks“ bis zu „Tanz mit mir“ oder „Ferris macht blau“ abgefeuert. Zudem werde ich ganz viele Stücke aus dem kommenden Album spielen, um die schon mal vorzustellen. Es wäre natürlich schöner gewesen, wenn die Leute das Album schon hätten, um mit mir auch die Texte zu zelebrieren. Aber so ist meine Tour eben „Nostalgie“ plus neue Stücke. Deshalb freue mich natürlich, wenn die jungen Leute ihren Eltern, die nicht auf Social Media unterwegs sind, auch Bescheid sagen, dass der alte Haudegen mit der Originalbesetzung „DJ Stylewarz und Ferris MC“ auf Tour geht!
Wir danken Dir für das offene, ehrliche und unglaublich sympathische Interview und freuen uns schon darauf, dich am 12. Januar 2024 in der Eventhall Airport in Obertraubling live zu sehen!
Ein Interview von Marina Triebswetter | filterVERLAG