Am letzten Wochenende im März beschert die Chorphilharmonie Regensburg den Fans klassischer Musik ein besonderes Geschenk – das Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms. Das einzigartige Werk wird nur an zwei Tagen von den namhaften Solisten Gesche Geier und Seymur Karimov, aufgeführt. Der Kartenvorverkauf läuft.
Eines der monumentalsten und zugleich ergreifendsten Werke der Chorliteratur können Klassikfreunde am letzten Wochenende im März erleben. Chor und Orchester der Chorphilharmonie Regensburg und namhafte Solisten bringen das berühmte Meisterwerk der Romantik zur Aufführung.
Hoffnung über den Tod hinaus
Das „Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms hat einen Sonderstatus unter den Totenmessen. Es ist kein düsteres Werk, sondern es gibt Hoffnung für die Lebenden. Brahms spendet mit seiner herrlichen Musik Trost und Zuversicht. Das sehr persönliche Werk geht weit über konfessionelle Bindungen, ja sogar über den sakralen Rahmen hinaus, indem es die persönliche Auseinandersetzung des Romantikers mit dem alle Menschen vereinenden Schicksal der Endlichkeit zeigt.
Nur zwei Vorstellungen
Unter der Leitung von Horst Frohn führen der Chor und das Sinfonieorchester der Chorphilharmonie Regensburg das beliebte Werk zweimal auf. Am Samstag, 23. März wird es um 19 Uhr in der Asamkirche des Klosters Rohr in Niederbayern zu hören sein. In der Herz-Jesu-Kirche in Regensburg tritt die Chorphilharmonie am Palmsonntag, 24. März um 17 Uhr auf. Die Solisten sind den Regensburger Theaterbesuchern wohlbekannt. Es singen Gesche Geier, Sopran und Seymur Karimov, Bariton.
Kartenvorverkauf
Karten gibt es in der Touristinformation im Alten Rathaus, online unter okticket.de und allen daran angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie an der Abendkasse.
Chorphilharmonie Regensburg e. V. / RNRed