100 Prozent Glasfaserverfügbarkeit im Stadtgebiet Regensburg bis 2032 als erklärtes Ziel

Am gestrigen Montag, den 18.03.2024, fand im alten Rathaus eine Pressekonferenz anlässlich des diesjährigen Glasfaserausbaus der R-KOM in Regensburg statt. Allein in der Region Regensburg erschließt die R-KOM 2024 rund 8.000 Nutzungseinheiten – über 20 Prozent mehr als 2023. In ganz Ostbayern sollen es rund 10.000 werden.

Im Alten Rathaus wurden um 13 Uhr Hausherrin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Alfred Rauscher seitens der R-KOM sowie deren regionale Partnerfirmen Elektro Weigl Nachrichtentechnik GmbH und die Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH von Christian Omonsky (Conceptnet GmbH) begrüßt.

Die Besonderheit am Ausbau 2024

Seit Jahresbeginn gehört die R-KOM als Tochterunternehmen vollständig der Stadt Regensburg. „Damit sichern wir unser politisches Ziel von 100 Prozent Glasfaserverfügbarkeit im Stadtgebiet bis 2032 ab“, sagte Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Die R-KOM profitiert von einer noch direkteren Vernetzung mit allen Ämtern und Entscheidungsträgern in Stadtpolitik und -verwaltung. „Mit diesem Rückhalt beschleunigen wir den Glasfaserausbau weiter“, betonte R-KOM Geschäftsführer Alfred Rauscher.

Auch die Partnerfirmen Elektro Weigl und Josef Rädlinger Bauunternehmen waren vertreten und bekräftigten die gute Zusammenarbeit mit der R-KOM. Elektro Weigl ist bereits seit über 10 Jahren Partner der R-KOM. Weigl-Geschäftsführer Konstantin Weißkopp schätzt die Zusammenarbeit auf Augenhöhe: „Abstimmung und Kommunikation mit der R-KOM funktionieren sehr gut.“

Der Bereichsleiter Netzbau von Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH, Andreas Schönberger, lobte die Zusammenarbeit mit der R-KOM: „Das läuft vorbildlich. Die R-KOM holt alle Beteiligten von allen Ämtern bis hin zu Feuerwehr und Polizei an einen Tisch. So können wir die Baustellen optimal planen.“ Denn gemeinsames Ziel ist, die Anwohner durch die Glasfaserbaustellen möglichst wenig zu belasten.

Foto v. l. n. r.: Andreas Schönberger, Josef Rädlinger, Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Alfred Rauscher, Jürgen Weigl und Konstantin Weißkopp

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