Der zweite Johanniter Blaulicht-Lauf war nicht nur sportlich ein voller Erfolg, sondern auch ein gelungenes Ereignis für den guten Zweck: Bei der offiziellen Spendenübergabe, die heute stattfand, konnte die beeindruckende Summe von 11.041,57 Euro an den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz des Johanniter-Ortsverbands Regensburg übergeben werden.
Die Scheckübergabe fand im Beisein mehrerer Vertreter der Johanniter statt. Tobias Karl, Regionalvorstand der Johanniter in Ostbayern, sowie Claudia Fritsch vom Organisationsteam des Blaulicht-Laufs und Matthias Walk, Sachgebietsleiter für Marketing, Kommunikation, Vertrieb und Fundraising, überreichten den Scheck an Gregor Lindner, Stellvertretender Ortsbeauftragter des Ortsverbands Regensburg, der die Spende dankbar entgegennahm.
„Der Blaulicht-Lauf war in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg – sportlich und finanziell. Dank des herausragenden Einsatzes der Läuferinnen und Läufer sowie der großzügigen Unterstützung unserer Sponsoren können wir nun eine noch größere Summe als im vergangenen Jahr an den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz übergeben“, freut sich Tobias Karl.
Spenden fließen in den Katastrophenschutz
Mit 535 Teilnehmenden verzeichnete der diesjährige Blaulicht-Lauf einen neuen Rekord und übertraf damit die Erwartungen des Organisationsteams. „Es ist wirklich außergewöhnlich, dass der Blaulicht-Lauf nach seiner Premiere im vergangenen Jahr, dieses Mal gleich 20 Prozent mehr Laufbegeisterte angezogen hat“, so Fritsch. Die Läuferinnen und Läufer legten auf der stimmungsvoll beleuchteten Vitesco-Teststrecke gemeinsam eine beachtliche Strecke von insgesamt 6.300 km zurück. „Die Spendenbereitschaft und das Engagement waren in diesem Jahr überwältigend“, betont Matthias Walk. Besonders hob er die Unterstützung der P29-Group als Premiumsponsor hervor, die einen maßgeblichen Beitrag zum diesjährigen Erfolg leistete.
Der Erlös wird vollständig in die Ausstattung und Förderung des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes fließen, der gerade in Zeiten von Naturkatastrophen und Krisensituationen eine unerlässliche Rolle spielt. „Die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Katastrophenschutzes wurde zuletzt beim Hochwasser in Regensburg deutlich“, betont Karl.
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. / RNRed