Nachlässige Reinigung der Waschmaschine kann zu Unreinheiten und sogar Bakterien sowie Keimen führen. Sechs nützliche Tipps, um das zu vermeiden.
Entströmt beim Öffnen der Waschmaschine ein unangenehmer, modriger Geruch statt angenehmer Frische, sind meistens Bakterien und Keime die Ursache. Durch regelmäßige Reinigung bleiben Waschmaschinen nicht nur in Schuss, sondern Verbraucher*innen leisten damit auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Denn ein sauberes Gerät läuft effizienter und verbraucht weniger Energie. Der VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. (VSB) gibt Tipps zur richtigen Reinigung und Pflege.
So haben Sie lange etwas von Ihrer Waschmaschine
„Nehmen Sie die Waschmaschine vor dem Reinigen grundsätzlich vom Netz“, rät die Expertin. „Die beste Pflege erreichen Verbraucher*innen durch eine genaue Dosierung des Waschmittels nach Wäscheart und Härtegrad des Wassers und sie sparen sich damit Waschhilfsmittel und Entkalker. Zudem erhöht ein verkalktes Gerät den Energieverbrauch“, so Schmidmeier. Wer die Waschmaschine regelmäßig reinige, profitiere nicht nur von einem sauberen Waschergebnis und frisch riechender Wäsche, sondern fördere auch die Langlebigkeit der Maschine.
Sechs Tipps vom VerbraucherService Bayern
- Waschmaschine nach jeder Wäsche lüften
- Waschmittelschublade regelmäßig säubern
- Waschmaschine mindestens einmal pro Monat mit hoher Waschtemperatur und mit pulverförmigem Vollwaschmittel reinigen
- Gummidichtungen säubern
- Flusensieb herausnehmen
- Außenseite der Maschine reinigen
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Verbraucherservice-Bayern.
VerbraucherService Bayern/RnRed