Für alle Anhänger der etablierten Parteien, dabei vor allem für die CSU und die SPD, dürfte der gestrige Tag ein mittelschwerer Schock gewesen sein. Die Alternative für Deutschland wird für die kommenden vier Jahre als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen.
Gleichzeitig muss vor allem die CSU herbe Rückschläge verkraften. Für die SPD bedeutet der Ausgang der Wahl sogar das historisch schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten. Auch im Landkreis Regensburg sind diese Entwicklungen erkennbar.
Die Alternative für Deutschland konnte nicht nur bundesweit, sondern auch im Landkreis Regensburg einen großen Stimmenzuwachs auf sich vereinen. Mit 14,45 Prozent wurde sie im Landkreis Regensburg zweitstärkste Kraft und ließ damit sogar die SPD hinter sich. Diese kamen auf insgesamt 14,19 Prozent der Stimmen.
Nur die CSU konnte sich als einzige Partei gegen die AfD mit 40,96 Prozent durchsetzen. Sie liegen damit zwar deutlich vor allen anderen Parteien, können aber mit dem Ergebnis trotzdem nicht zufrieden sein. Astrid Freudenstein verliert, genauso wie ihr Kollege Joachim Herrmann, aufgrund des flächendeckenden Stimmenverlustes der CSU ihr Bundestagsmandat. Letzterer kann nur noch durch einen Ministerposten in den Bundestag gelangen.
Für Tobias Hammerl von der Regensburger SPD dürfte das Ergebnis einen erheblichen Rückschlag darstellen. Auf Landkreisebene schnitt die SPD dabei besonders schlecht ab und wurde wie schon erwähnt, sogar von der AfD überholt. Er selbst konnte immerhin 16,69 Prozent der Erststimmen auf sich vereinen.
Doch neben der AfD gab es noch zwei weitere Gewinner. So werden neben Peter Aumer von der CSU auch Stefan Schmidt (Grüne) und Ulrich Lechte (FDP) in den Bundestag einziehen. Als positiv darf auch die Wahlbeteiligung mit 78,61% gelten, die damit relativ hoch war.
Nur die CSU konnte sich als einzige Partei gegen die AfD mit 40,96 Prozent durchsetzen. Sie liegen damit zwar deutlich vor allen anderen Parteien, können aber mit dem Ergebnis trotzdem nicht zufrieden sein. Astrid Freudenstein verliert, genauso wie ihr Kollege Joachim Herrmann, aufgrund des flächendeckenden Stimmenverlustes der CSU ihr Bundestagsmandat. Letzterer kann nur noch durch einen Ministerposten in den Bundestag gelangen.
Für Tobias Hammerl von der Regensburger SPD dürfte das Ergebnis einen erheblichen Rückschlag darstellen. Auf Landkreisebene schnitt die SPD dabei besonders schlecht ab und wurde wie schon erwähnt, sogar von der AfD überholt. Er selbst konnte immerhin 16,69 Prozent der Erststimmen auf sich vereinen.
Doch neben der AfD gab es noch zwei weitere Gewinner. So werden neben Peter Aumer von der CSU auch Stefan Schmidt (Grüne) und Ulrich Lechte (FDP) in den Bundestag einziehen. Als positiv darf auch die Wahlbeteiligung mit 78,61% gelten, die damit relativ hoch war.