Die SPD und CSU rutschen ab, während die Grünen und die AfD gewaltig aufsatteln. In Regensburg konnte der wegen laufenden Ermittlungen in die Medien geratene Franz Rieger mit gerade mal 3,5 % Vorsprung sein Direktmandat sichern. Dabei zeigten sich in den Regensburger Wahlbüros horrende Unterschiede innerhalb der Stimmabgabe! (Hier zu sehen die Stimmverteilung der Stadt Regensburg)
Bis zu 47 Prozent für die Grünen hier, dort bis zu 30 Prozent für die AfD und woanders sichert sich die CSU bis zu 50 Prozent. Die Bürger sind gespalten und das hat seinen Ursprung nicht nur in der Glaubwürdigkeitsfrage von den im Bund koalierenden Parteien CDU/CSU und SPD. Der "Schaden" ruht wohl überwiegend in der lokal und regional unterscheidlich gefühlten Lebensqualität. Denn während sich im Landkreis Regensburg die Punktezahlen der CSU vermehrt stabil verhalten, ist die SPD dort mehr als nur abgesackt und erreicht stellenweise keine 5 %. Ein weiteres Indiz hierfür: Das Stimmpotential der Grünen am Land. Die bereits bestehende saubere Luft und hohe Erholungqualität sorgt für Niedrigwerte. 10-13 % stimmten hier mit ein paar Ausreißern (von 6 -20 %) für die Grünen ab, während es in der Stadt Regensburg in der Regel mindestens 20 % waren. Genau umgekehrt stellten sich hier die Punkteverteilung von den Grünen und den Freien Wählern in Stadt und Land dar. Was die Grünen in der Stadt erreichten konnten die Freienwähler am Land erreichen, wenn auch nicht in der Extremform von 40 % plus, aber immerhin bis zu 30 %!
Ziemlich konstante Ergebnisse konnte die AfD erziehlen, wenn auch mit einigen Brennpunkte in der Stadt Regensburg, in welchen fast jeder dritte sein Kreuz für die AfD Bayern abgegeben hat. Die Ergebnisse streuten dabei am Land zwischen 9 - 16 Prozent, während sich in der Sadt eine Streuung von 2,5 % - 30 %
zeigte.Bis zu 47 Prozent für die Grünen hier, dort bis zu 30 Prozent für die AfD und woanders sichert sich die CSU bis zu 50 Prozent. Die Bürger sind gespalten und das hat seinen Ursprung nicht nur in der Glaubwürdigkeitsfrage von den im Bund koalierenden Parteien CDU/CSU und SPD. Der "Schaden" ruht wohl überwiegend in der lokal und regional unterscheidlich gefühlten Lebensqualität. Denn während sich im Landkreis Regensburg die Punktezahlen der CSU vermehrt stabil verhalten, ist die SPD dort mehr als nur abgesackt und erreicht stellenweise keine 5 %. Ein weiteres Indiz hierfür: Das Stimmpotential der Grünen am Land. Die bereits bestehende saubere Luft und hohe Erholungqualität sorgt für Niedrigwerte. 10-13 % stimmten hier mit ein paar Ausreißern (von 6 -20 %) für die Grünen ab, während es in der Stadt Regensburg in der Regel mindestens 20 % waren. Genau umgekehrt stellten sich hier die Punkteverteilung von den Grünen und den Freien Wählern in Stadt und Land dar. Was die Grünen in der Stadt erreichten konnten die Freienwähler am Land erreichen, wenn auch nicht in der Extremform von 40 % plus, aber immerhin bis zu 30 %!
Ziemlich konstante Ergebnisse konnte die AfD erziehlen, wenn auch mit einigen Brennpunkte in der Stadt Regensburg, in welchen fast jeder dritte sein Kreuz für die AfD Bayern abgegeben hat. Die Ergebnisse streuten dabei am Land zwischen 9 - 16 Prozent, während sich in der Sadt eine Streuung von 2,5 % - 30 %
Somit kommt die CSU bei 205 Sitzen gesamt auf 85 Sitze, die SPD auf 22, die Freien Wähler auf 27, die Grünen auf 38, die FDP auf 11 und die AfD auf 22.
