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Die Plädoyers im Regensburger Korruptionsprozess wurden vom Landgericht verschoben. Ursprünglich sollte die Staatsanwaltschaft ihre Schlussvorträge am 29. April halten, nun finden sie jedoch erst am 6. Mai statt. Ein Urteil wird nicht vor Ende Juni erwartet.

In der Sitzung am 29. April sollen nun abermals Telefonate abgespielt und Auszüge aus dem Bundeszentralregister verlesen werden. Außerdem sollen Medienberichte thematisiert werden, in denen Wolbergs nach Meinung seiner Verteidiger vorverurteilt wird.

Eigentlich war die Urteilsverkündung für Mai geplant, mittlerweile soll ein Urteil frühestens Ende Juni fallen.

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