Nicht erst seit der Pandemie zeigt sich, dass auch die Regensburger Innenstadt zu kämpfen hat: Dazu gehören oft kritisierte Verkehrskonzepte, die Sorge um Leerstand und die Rivalität zwischen Einzelhandel und Online-Giganten. Wie steht es aber tatsächlich um die Altstadt?
Die Stadt Regensburg rühmt sich mit ihrer mittelalterlichen Innenstadt, die seit 2006 auch zum UNESCO-Welterbe gehört. Die Altstadt stellt einen Ort zum Flanieren, Verweilen und nicht zuletzt auch Einkaufen im Herzen Regensburgs dar. Nun, 16 Jahre nach der Ernennung zum Weltkulturerbe, blicken Betreibende der Gastronomie und des Einzelhandels ebenso wie die vielen Besucher, die sich der Regensburger Altstadt erfreuen wollen, mit Sorge auf einen vermeintlich steigenden Leerstand im Herzen Regensburgs. Wie steht es aber tatsächlich um den Stadtkern? Droht auch Regensburg das oft herbeibeschworene Altstadtsterben? Die Ursachen für den Leerstand sind vielfältig, ebenso wie die Antworten auf die verschiedenen Fragen, die sich die Kaufleute und Bewohner Regensburgs gleichermaßen stellen.
Altstadtsterben in Regensburg: (k)eine neue Sorge?
Die aktuelle Lage lässt sich nicht losgelöst von vergangenen Entwicklungen im Leben der Regensburger Altstadt betrachten. So gilt das mittelalterliche Zentrum Regensburgs als der Touristenmagnet schlechthin und hat der Stadt auch den – wenn auch leicht kitschigen – Beinamen der „nördlichsten Stadt Italiens“ eingebracht. Dass sich Menschen in der Altstadt wohlfühlen, belegen auch die Umsatzzahlen: In den Jahren 2008 bis 2018 erhöhte sich laut „Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt Regensburg 2030“ die jährliche Bruttoumsatzleistung um 25 Prozent – von 1.334,2 Millionen auf 1.684 Millionen Euro. Stattliche Zahlen, die sich sicherlich sehen lassen können.
Im selben Zeitraum verschwanden jedoch auch 142 Betriebe aus der Altstadt, womit der Bestand von 613 Betrieben im Jahr 2008 um 25 Prozent auf 471 Betriebe zehn Jahre später sank. Die momentane Leerstandsquote in der Regensburger Altstadt liegt bei 7,7 Prozent –laut der Stadt gilt dabei jeder Wert unter zehn Prozent als verträglich. Aber ist der aktuelle Leerstand eines jedes 13. Geschäfts in der Regensburger Altstadt nicht trotzdem ein Hinweis auf ein schleichendes Sterben der Innenstadt? Trockene Zahlen allein reichen für dieses harsche Urteil jedenfalls nicht aus. Vielmehr stellt sich dadurch die Frage nach möglichen Problemen, von denen die Regensburger Altstadt betroffen ist – und natürlich nach Lösungsansätzen, wie man den Problemen Herr werden könnte.
Das Altstadtsterben stellt nicht erst seit Pandemiebeginn – und der damit einhergehenden verstärkten Verlagerung des kommerziellen Treibens in den Onlineraum – eine Angst der Regensburger Kaufleute und Gastronomiebetreibenden dar. Schon bei der Baufreigabe der Arcaden unter Oberbürgermeister Schaidinger stellte sich bei vielen die Sorge ein, das Einkaufszentrum würde die Läden aus der historischen Altstadt rauslocken und die Ladenfronten auf den Flaniermeilen peu à peu ausleeren. Die Prophezeiung scheint sich erfüllt zu haben: Erst vor Kurzem kündigte die Regensburger ZARA-Filiale, die besonders viele Shoppende in die Altstadt lockt, seinen Umzug in die Arcaden am Hauptbahnhof an. Mit der Pandemie kam erschwerend hinzu, dass sich das Einkaufstreiben ohnehin vermehrt in den digitalen Raum verlagerte. Gleichzeitig mit Plänen der Verkehrsberuhigung, die in ihrer Umsetzung noch in den Kinderschuhen stecken, scheint die Attraktivität der Altstadt zu schwinden. Dennoch lässt sich hier dagegenhalten, das alles sei zu kurz gedacht – immerhin setzen sich nicht nur die Stadt Regensburg, sondern auch verschiedene Verbände und Vereine für ein buntes Treiben im UNESCO-Welterbe ein.
Bauliche Zwänge als individuelle Treiber
Das aktuell größte Sorgenkind stellen wohl der Neupfarrplatz und die anliegenden Gebäude dar. Dieser Meinung ist sowohl Stephan Bergmann, der als „Altstadtkümmerer“ für die Stadt Regensburg arbeitet, als auch Ingo Saar, Vertreter des Vereins „Faszination Altstadt e. V.“. Es sei nicht von der Hand zu weisen, dass „sich etwa rund um den Neupfarrplatz in jüngster Zeit eine Entwicklung abgezeichnet hat, die uns nicht erfreuen kann. Hier sind die Herausforderungen sicher größer als in anderen Teilbereichen der Altstadt“, so Altstadtkümmerer Bergmann. Auch Faszination Altstadt, ein Verein, dem Vertreter und Vertreterinnen verschiedenster Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe innerhalb der Regensburger Altstadt angehören, beobachtet die Entwicklung am Neupfarrplatz mit Sorge. Denn die Leerstände bilden Lücken in den Reihen der Schaufenster und stehen zum Teil seit Längerem leer – so zum Beispiel im Pohland-Gebäude oder der ehemaligen Hypovereinsbank.
In unmittelbarer Nähe befindet sich – zumindest im Moment noch – die Regensburger ZARA-Filiale, deren Umzug für Überraschung sorgte. Die neue Center Managerin der Regensburger Arcaden, Anica Helbing, bestätigte auf Anfrage den Umzug und fügte hinzu: „ZARA plant derzeit einen Umzug in die Regensburg Arcaden auf eine größere Fläche als derzeit am Neupfarrplatz vorhanden.“ Einen Zeitpunkt könne sie zwar nicht nennen, denn hierfür sei es noch zu früh. Aber zu den Hintergründen weiß Helbing mehr: ZARA habe keine geeigneten zusammenhängenden Flächen in der benötigten Größe in der Altstadt gefunden, so die Center Managerin. Ein Problem, mit dem mehr Betriebe in der Regensburger Altstadt zu kämpfen haben, als man denken könnte. Auch der Altstadtkümmerer Bergmann erkennt dies als möglichen Grund für die Leerstände in der Innenstadt an. „Einige Objekte entsprechen aufgrund ihres Zustands oder ihrer Struktur nur bedingt den modernen Anforderungen. Dieses Thema ist insgesamt sehr komplex und hinter jedem Leerstand steckt eine eigene Geschichte, somit können wir nicht von DER EINEN Wurzel, sondern eher von einer Gemengelage an Faktoren sprechen“, beschreibt Bergmann eine mögliche Erklärung für die Nichtnutzung von verfügbaren Ladenflächen.
Die Baubeschaffenheit bestimmter Gebäude – insbesondere in einer historischen Altstadt wie sie in Regensburg vorhanden ist – kann durchaus zu Konflikten führen: So könnten derartige Bauten die Barrierefreiheit erschweren, beispielsweise durch den Zugang mittels Treppenstufen oder durch das Fehlen eines inneren Aufzugs. Solche Probleme fallen meist in modernen Einkaufszentren wie den Regensburg Arcaden weg. Und auch wenn Umzüge von den Einkaufszentren hinaus in die Altstadt ebenso vorkommen, sieht auch Center Managerin Helbing die Beschaffenheit der Räumlichkeiten als entscheidenden Faktor bei der Auswahl von Ladenflächen. „Die Flächengröße, der Zuschnitt, der Antritt, die Raumhöhe oder die technische Ausstattung sind nur einige Beispiele, wie sich ein Mieter eine Fläche auswählt. Hinzu kommen unterschiedliche Zielgruppen, Laufwege oder die Erreichbarkeit des Standortes. Jeder Shop funktioniert unterschiedlich und so können keine pauschalen Aussagen getroffen werden“, argumentiert Helbing.
Mobilität in der Innenstadt: ein ewiger Streit
Mit der Erreichbarkeit des Standortes erwähnt die Arcaden Managerin einen weiteren Punkt, bei dem sich in Regensburg die Geister scheiden. Die Verkehrsberuhigung der Altstadt und jüngst auch die Veränderungen rund um den Regensburger Hauptbahnhof bis hin zur südlichen Maximiliansstraße sorgten nicht nur für Begeisterung. Durch die neue Verkehrsführung müssen sich viele Autofahrende nun umgewöhnen und können die Innenstadt nicht mehr über gewohnte Routen erreichen. Die Erreichbarkeit der Innenstadt bleibe auch bei den Kaufleuten ein Dauerthema, so Ingo Saar von Faszination Altstadt. „Ein leistungsfähiger, attraktiver ÖPNV gehört ebenso dazu wie Parkmöglichkeiten am Altstadtrand. Mit dem P+R-Angebot am Jahnstadion für 1 Euro ist ein guter Anfang gemacht, der aber bekannter werden muss. Die Mobiltätsdrehscheibe am Unteren Wöhrd lässt schon zu lange auf sich warten. Wir brauchen dort dringend Ersatz für am Donaumarkt weggefallenen altstadtnahen Parkplätze“, differenziert Saar die aktuelle Lage. Gerade der ÖPNV als Ausweichmittel zum Auto wird auch seitens der Stadt des Öfteren angepriesen, insbesondere nach Fertigstellung des Interims-Busbahnhofs. Jedoch ist dieser in Regensburg bei Weitem nicht von eigenen Problemen befreit: Wer in der Altstadt seine Einkäufe erledigen möchte, sieht sich an die Taktung der Busfahrzeiten und die Erreichbarkeit der Linien gebunden, welche beide immer wieder in die Kritik geraten – ebenso wie die Fahrkartenpreise, die zuletzt zum Jahreswechsel durch den Regensburger Verkehrsverbund erhöht wurden.
„Beruhigung von Durchgangsverkehr ein entscheidender Schritt“
Momentan befände sich die Stadt noch in einem Bürgerbeteiligungsverfahren zum Thema Verkehr und Mobilität in der Altstadt, so Altstadtkümmerer Bergmann. Neben der Umstrukturierung der Bahnhofsumfelds setzte die Stadt Regensburg 2020 eine Verkehrsberuhigung am Domplatz durch, die zugunsten von Fußgängern und Radfahrenden verlief: So wurde aus der Domstraße bis hin zum Krauterermarkt eine Wohnverkehrsstraße, die den Verkehr am Dom vorbei unterbinden sollte. „Die Beruhigung vom Durchgangsverkehr war für die Altstadt ein entscheidender Schritt. Manchen geht er bis heute nicht weit genug. Fußgänger und Fahrradfahrer genießen die neu gewonnene Bewegungsfreiheit; wenngleich das Miteinander nicht überall konfliktfrei ist. Hier wünschen wir uns mehr Rücksichtnahme der einzelnen Verkehrsteilnehmer aufeinander“, beurteilt Saar die durchgeführten Maßnahmen.
Bei diesen soll es in der Zukunft aber nicht bleiben: Losgelöst vom Bürgerbeteiligungsverfahren zum Verkehr in der Altstadt arbeite die Stadt Regensburg noch an der Stärkung der Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrende sowie an einer Parkleit-App, so Bergmann. Auch wenn der ÖPNV weiter außen vor bleibt – eine ordentliche Hilfestellung für das Befahren von Parkplätzen und Parkhäusern mit einer simultan durchgeführten Verkehrsberuhigung zugunsten von Rad- und Fußverkehr könnte das Zusammenleben verschiedener Verkehrsteilnehmer in der Altstadt erheblich erleichtern.
Die Wahlenstraße – das neue Musterkind der Altstadt?
Abseits der Verkehrsführung hat sich in der Altstadt viel getan: Insbesondere die Neugestaltung der Wahlenstraße, welche 2019 fertiggestellt wurde, trug einen großen Teil zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der Altstadt bei. Der Meinung ist auch Altstadtkümmerer Bergmann: „Die Wahlenstraße hat zweifelsohne in erheblichem Maße von der Sanierung vor einigen Jahren profitiert und innerhalb der Altstadt an Attraktivität und damit an Passantenfrequenz gewonnen.“ Sie sei nun eine noch attraktivere Geschäftsadresse für Einzelhandel und Gastronomie geworden. Zudem würde die Kunst-, Kultur- und Kreativbranche inklusive des Deggingers als „Creative Place“ und Knotenpunkt der städtischen Szene das Angebot aus Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie maßgeblich erweitern, so Bergmann weiter. Auch Faszination Altstadt sehe in der Umgestaltung der Wahlenstraße einen großen Erfolg. Sie zieht ebenfalls das Fazit, die Straße habe „enorm an Qualität gewonnen“. Sitzbänke, Begrünung und Brunnen würden neben den erweiterten Freisitzen der Gastronomie zum Verweilen einladen, beschreibt Saar die Vorzüge der Umgestaltung.
Die Wahlenstraße könnte man als Beispiel nehmen, wie die Regensburger Altstadt der Zukunft aussehen kann – ein belebter Raum mit einem Mix aus Einzelhandel, Dienstleistungen, Gastronomie und Kultur. In diese Richtung könnte sich auch die Maximilianstraße entwickeln. Hier machte sich lange Zeit der Leerstand bemerkbar: Der südliche Zugang zur Altstadt wirkte etwas verlassen, in den besetzten Ladenflächen fand man oftmals mehrere Dienstleistungsbetriebe derselben Art. Aber hier regt sich ebenfalls etwas und Altstadtkümmerer beobachtet die Entwicklung mit Freude: Denn auch die Maximilianstraße, die in den zurückliegenden Jahren leider immer als das Sorgenkind der Altstadt gegolten habe, entwickle sich aktuell erfreulich. Hier hätte man innerhalb weniger Monate mehrere Betriebsneueröffnungen beobachten können: „Neben internationaler Gastronomie und einem Modegeschäft, welches sich innerhalb der Altstadt verändern und insbesondere vergrößern wollte, haben wir nun zusätzlich am nördlichen Ende einen inhabergeführten Bäcker, der für echte Handwerkskunst steht“, zeichnet Bergmann die Entwicklung nach. Es stehen außerdem weitere Neueröffnungen an, so sollen laut Bergmann eine weitere Filiale des Franchise-Unternehmens Coffee Fellows sowie ein Juwelier in die Räume der ehemaligen McDonalds-Filiale einziehen.
Kultur als Zugfaktor für Altstädte
Aber nicht nur das Einzelhandelsangebot der Maximilianstraße freut sich über frischen Wind: Auch Kultur hält wieder Einzug und belebt Leerstände neu. So quartierte sich zur Weihnachtszeit der „Art Trafik“ im „M26“, der ehemaligen Apotheke am südlichen Ende der Straße, ein. Kultur mustert sich zu einer der wichtigsten Maßnahmen zur Belebung des öffentlichen Raum und auch hier scheint die Aktion erfolgreich gewesen zu sein. „Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben soll das ,M26‘, das die Stadt Regensburg als Ankerpunkt und kreative Location für die Kulturszene entwickelt. Der temporäre Art Trafik in der zurückliegenden Adventszeit war ein gelungenes Beispiel, welche positiven Effekte von der Kultur- und Kreativwirtschaft ausgehen und ein Quartier beleben können“, beurteilt Bergmann den Art Trafik. Hiermit enden die geplanten Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der Altstadt noch nicht: „Wir werden auch dank der finanziellen Möglichkeiten durch ein bayerisches und ein EU-Innenstadtförderprogramm mehrere Maßnahmen umsetzen oder anstoßen.“ Die bereits geplante Eislaufbahn zu Beginn des Jahres hätte zwar um ein Jahr verschoben werden müssen, aber die Stadt plane weitere Aktionen, mit denen sie gezielt Familien und Kinder ansprechen möchte, erzählt der Altstadtkümmerer und gibt einen kleinen Ausblick in zukünftige Veranstaltungen. Auch Faszination Altstadt bestätigt, dass die Eislaufbahn im Frühjahr 2023 stattfinden soll.
Vermittlung statt „Zwangsvermietung“
Die Strategie der Stadt Regensburg zur Belebung der Altstadt mit anteiliger Unterstützung durch den Verein Faszination Altstadt scheint also primär über weiche Pull-Faktoren wie der Erhöhung der Aufenthaltsqualität mittels Kultur und einer ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raumes zu laufen. Ein konkretes Vorgehen gegen Leerstände durch direktes Eingreifen gestaltet sich im Vergleich schwierig – immerhin befinden sich die meisten Ladenflächen in privater Hand und die Stadt kann nicht frei über diese verfügen. Welchen Einfluss die Stadt hat, erklärt Bergmann näher: „Die Stadt hat selbstverständlich keine Verfügungsgewalt über fremde Immobilien und kann aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen somit auch keine ,Zwangsvermietung‘ durchsetzen. Die Stadtverwaltung unterstützt jedoch nach Kräften und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten, neue Nutzungen zu ermöglichen. Es gibt einige Ansätze, wo die Stadt Regensburg die allgemeine Entwicklung mitsteuern und gestalten kann.“ Hier fungiere die Stadt eher als Schnittstelle zwischen Interessenten und den Vermietenden. Auf Wunsch könne man vermittelnd agieren und den Kontakt herstellen, so der Altstadtkümmerer weiter. Der enge Austausch im Rahmen der Leerstandsvermittlung würde der Stadt auch helfen, ein Gespür für aktuelle Entwicklungen zu bekommen – sowohl für negative als auch für positive.
Kein Stillstand in Sicht
Ebenso wie die Fragen, die sich die Bevölkerung wie auch der Einzelhandel in Bezug auf die Zukunft der Regensburger Altstadt stellen, zeigen sich die möglichen Antworten als quasi endlos. Eines sollte jedoch klar sein: Von Stillstand – geschweige denn einem Altstadtsterben – lässt sich in Regensburg nicht reden. Momentan befinden sich viele Aspekte der Altstadtpolitik in einem Zwischenstadium, in dem durch Finetuning auf eine Verbesserung hingearbeitet wird. Dazu gehört zum einen eindeutig die Verkehrspolitik, die große Veränderungen mit sich bringt, ebenso wie die verschiedenen Maßnahmen zur Förderung kulturellen Lebens im UNESCO-Welterbe. Spätestens im Sommer wird man dann wieder sehen, dass sich auch während pandemischen Zeiten ein buntes Treiben in der Altstadt eigentlich nicht aus dem Stadtbild Regensburgs wegdenken lässt.
RNRed