Regensburger Nachhaltigkeitswoche soll zum Nachdenken anregen

Im Juni geht die Regensburger Nachhaltigkeitswoche bereits in die zweite Runde. Unter dem Motto „17 Ziele. Unsere Zukunft“ soll Nachhaltigkeit auch im regionalen Kontext greifbar werden und zum Nachdenken anregen.

Mit rund 120 Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet rund um das Thema Agenda 2030 geht die Regensburger Nachhaltigkeitswoche vom Montag, den 27. Juni, bis zum Sonntag, den 3. Juli, in die zweite Runde. Unter dem Motto „17 Ziele. Unsere Zukunft“ beteiligen sich mehr als 70 lokale Initiativen, Unternehmen und Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft an der diesjährigen Themenwoche. Damit soll das Thema Nachhaltigkeit auch im regionalen Kontext greifbar und erlebbar werden.

Jeder kann etwas tun

Die Woche soll daher auch zum Nachdenken anregen, indem vorbildliches Engagement sichtbar gemacht und gezeigen, wie jede*r Einzelne, egal ob jung oder alt, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 leisten kann – hier vor Ort, aber auch global. Das aktuelle Programm der Nachhaltigkeitswoche sowie Hintergrundinfos zur Agenda 2030 und deren Umsetzung in Regensburg sind ab sofort unter https://regensburger-nachhaltigkeitswoche.org/ zu finden.

Spannende Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte

Die offizielle Eröffnung der Regensburger Nachhaltigkeitswoche durch Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer findet am Sonntag, den 26. Juni, um 19.30 Uhr im Thon-Dittmer-Palais statt. Direkt im Anschluss steht das Thon-Dittmer-Palais dann ganz im Zeichen der Wissenschaft und Forschung: In einem Science Slam geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Region auf unterhaltsame Weise spannende Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zum Thema Nachhaltigkeit. Auch Veranstaltungen wie „Gemeinsam gegen Armut und Klimawandel – schafft das die Demokratie?“ stehen auf dem Programm.

Organisiert wird die Nachhaltigkeitswoche 2022 gemeinsam von der Stadt Regensburg, dem Netzwerk Nachhaltigkeit, der Energieagentur Regensburg sowie den Green Offices der Universität Regensburg und der Ostbayerischen Technischen Hochschule.

---