Bei der Zustellung des Entsorgungskalenders und damit auch der Haushaltsbefragung zum Sammelsystem für Leichtverpackungen im Landkreis Regensburg kam es laut Aussagen des Landkreises zu Problemen. Was die Betroffenen nun tun müssen, um trotzdem an der Haushaltsbefragung teilnehmen zu können.
Der Entsorgungskalender 2023 wird aktuell durch die Deutsche Post an alle Haushalte im Landkreis verteilt. Leider kommt es auch in diesem Jahr wieder zu falschen Zustellungen. Dieser Umstand ist nicht unbekannt und auch nicht ungewohnt. In diesem Jahr sind diese Fehlwürfe jedoch besonders unglücklich, weil der Entsorgungskalender eine Antwortkarte zur Haushaltsbefragung hinsichtlich des Sammelsystems für Leichtverpackungen und einer möglichen Einführung der Gelben Tonne enthält, die möglichst jedem Haushalt vorliegen sollte.
Vorgehensweise für Betroffene
Weil sich viele Bürgerinnen und Bürger an der Befragung beteiligen wollen, empfiehlt das Landratsamt Regensburg, Sachgebiet Abfallwirtschaft, folgende Vorgehensweise:
Die Beteiligung der Haushalte an der Umfrage ist durch die auf dem Entsorgungskalender enthaltene Antwortkarte gesichert – unabhängig davon, für welche Gemeinde dieser vorgesehen ist. Deshalb bitten wir alle Betroffenen, die Karte vom (falschen) Kalender auszuschneiden, auszufüllen und in den nächsten Postkasten zu werfen – die Gebühr bezahlt der Landkreis. Den falschen Kalender entsorgen Sie bitte über die Papiertonne.
Die örtlichen Gemeindeverwaltungen sind informiert. Die richtigen Entsorgungsdaten sind dort in Kopie sowie bei der Abfallwirtschaft im Landratsamt Regensburg unter der Rufnummer 0941 4009-404 oder online unter www.entsorgungsdaten.de erhältlich.
Wir bitten um Entschuldigung und danken für Ihr Verständnis. Weiterhin bedanken wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gemeinden des Landkreises Regensburg für die bewährte Unterstützung.
Landkreis Regensburg / RNRed