Junge Freie Wähler Stadt und Landkreis Regensburg neu aufgestellt

In ihrer Versammlung haben sich die Jungen Freien Wähler Stadt und Landkreis Regensburg personell neu aufgestellt. Landrätin Tanja Schweiger gratuliert der neu gewählten Vorstandschaft und wünscht viel Erfolg in ihrer politischen Arbeit.

In ihrer Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 11. Januar, haben die Jungen Freien Wähler (JFW) einen neuen Vorstand gewählt. Mit neuen Ideen für ihre politische Arbeit starten die Jungen Freien Wähler Regensburg in das Jahr, nachdem sich die Organisation gestern im Beisein von Landrätin Tanja Schweiger, Kreisvorsitzenden Harald Stadler sowie JFW-Bezirksvorsitzende Daisy Miranda in Lappersdorf neu aufgestellt hatte.

Neue Aufstellung im JFW-Vorstand

Die JFW, die es in Regensburg seit 2011 gibt, wurden seitdem von Sebastian Hopfensperger geführt. Bei den gestrigen Neuwahlen wurde Robert Wachtveitl zum 1. Vorsitzenden gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Romy Mulitze (Stellvertreterin), Georg Probst (Stellvertreter), Franziska Meinl (Stellvertreterin), Philipp Berr (Schatzmeister), Jonas Bäuml (Schriftführer) und Yannic Landsmann (Medienbeauftragter).

Eine „wichtige und wertvolle Aufgabe“

Tanja Schweiger gratulierte dem Vorstand und bekräftigte die Vorstandsmitglieder in ihrer „wichtigen und wertvollen Aufgabe, die jungen Menschen mitzunehmen, in politischen Themen stets sachlich orientiert und wachsam zu bleiben“. Auch Harald Stadler freute sich über die neue Zusammensetzung und hob die Wichtigkeit der Nachwuchsorganisation hervor. Daisy Miranda zeigte sich stolz darauf, dass in Regensburg, die Jungen Freien Wähler neu aufgestellt wurden. Sie wünschte den Verantwortlichen alles Gute und freue sich auf die Zusammenarbeit.

Ziel der JFW: „Ideologiefreie und bürgernahe Politik“

„Die Jungen Freien Wähler wollen künftig mehr junge Menschen für eine sachpolitische, ideologiefreie und bürgernahe Politik begeistern, Ansprechpartner für Anliegen sein und Interessen der jüngeren Generation stärker in den Fokus stellen“, geben die JFW in ihrem Abschlussstatement bekannt.

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