Auch in Regensburg gibt es Armut – häufig in verdeckter Form. Die Stadt Regensburg lädt daher Betroffene, Vereine, Initiativen und Interessierte unter dem Titel „Keine Armut in Regensburg!“ ins Degginger ein, um ihre Erfahrungen zu teilen und auch Ideen einzubringen. Auch Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein steht als Ansprechpartnerin zur Seite.
Unter dem Titel „Keine Armut in Regensburg!“ lädt die Stadt Regensburg zu einem Aktionstag ein. Am Mittwoch, den 14. Juni, sind alle Interessierten, Betroffenen, Initiativen, Vereine und Einrichtungen aufgerufen, bei einem Abstecher ins „Degginger“ in der Wahlenstraße 17 ihre Erfahrungen zu teilen sowie Ideen einzubringen. Die Ergebnisse werden anschließend gesammelt und ausgewertet.
Armut sichtbar machen und Lösungen finden
Ziel des Beteiligungsformats ist es, Armut in Regensburg sichtbar zu machen und Lösungen für schwierige Lagen zu entwickeln. Gemeinsam mit Fachleuten der Verwaltung steht auch Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein als Ansprechpartnerin zur Verfügung. „Armut, oft in verdeckter Form, gibt es auch bei uns in Regensburg. Wir wollen mit diesem neuen Angebot ganz unkompliziert und offen für alle in den Austausch kommen“, so Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein.
Erstes der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele
Der Aktionstag findet im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit statt, denn „Keine Armut“ ist das erste der insgesamt 17 globalen Nachhaltigkeitsziele. Von 11:00 bis 17:00 Uhr stehen die Türen am 14. Juni im Degginger offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Veranstaltungsraum ist über den Zugang in der Tändlergasse 18 rollstuhlgerecht zu erreichen.
Stadt Regensburg / RNRed