Bundeskanzler Olaf Scholz hat gestern mit dem Präsidenten der Arabischen Republik Ägypten, Abd Al-Fattah Al-Sisi telefoniert. Grund für dieses Gespräch war das Abkommen zur Freilassung der Geiseln und eines Waffenstillstands im Gazastreifen. Damit wollen sie die destruktive Spirale von Vergeltungsgewalt in der Region durchbrechen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwoch, den 28. August, mit dem Präsidenten der Arabischen Republik Ägypten, Abd Al-Fattah Al-Sisi telefoniert. Die Hauptthemen des Gespräches waren unter anderem das Abkommen zur Freilassung der Geiseln und der Waffenstillstand im Gazastreifen.
Destruktive Spirale muss durchbrochen werden
Der Bundeskanzler und der Präsident waren sich einig, dass es jetzt mehr denn je darauf ankomme, die destruktive Spirale von Vergeltungsgewalt in der Region zu durchbrechen. Der Bundeskanzler dankte Präsident Al-Sisi für die wichtige vermittelnde Rolle, die Ägypten einnimmt.
Präsident Al-Sisi und der Bundeskanzler unterstrichen die Bedeutung eines Abkommens zur Freilassung der Geiseln und eines Waffenstillstands im Gazastreifen.
Der Bundeskanzler und der Präsident waren sich einig in ihrer Ablehnung des illegalen Siedlungsbaus und in ihrer klaren Verurteilung extremistischer Siedlergewalt und jedweden Versuchs der Vertreibung von Menschen aus den palästinensischen Gebieten.
Die Bundesregierung / RNRed