Ein Plus an Schulwegsicherheit gibt es mittlerweile an der Bischof-Manfred-Müller-Schule, da die Unterführung am Weinweg für Schulkinder nun beleuchtet wird. Der SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Burger freut sich über erfolgreiche Initiative: „Beleuchtung beseitigt endlich Angstraum für Schulkinder“. Das nächste Thema zur weiteren Verkehrssicherheit wurde bereits festgelegt.
„Auch wenn es etwas gedauert hat, endlich ging nun ein Licht auf“, kommentiert der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Thomas Burger die neue Beleuchtung in der Autobahnunterführung am Weinweg neben der Bischof-Manfred-Müller-Schule: „Die Schulkinder können nun unbeschwerter die Unterführung passieren – ein echtes Plus an Verkehrssicherheit.“
Beleuchtung statt „Hol- und Bringzone“
Bereits 2022 wurde Dr. Burger von Eltern angesprochen, dass größere parkende Fahrzeuge wie LKWs oder Wohnmobile den zur Schule führenden Bürgersteig in der Unterführung ohne Beleuchtung insbesondere im Winter für Schulkinder zu einer dunklen Schlucht werden lassen. „Diese gefühlte Unsicherheit führte zu Ängsten, die mitunter zu tatsächlich unsicheren Straßenquerungen im dichten Hol- und Bringverkehr führten“, so Burger. Deshalb setzte er sich seit einem Ortstermin im November 2022 mehrfach für eine Beleuchtung in der Unterführung als Alternative zu einem Parkverbot ein. Ein neuerliches Nachhaken bei Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer führte nun schließlich zur Umsetzung der Maßnahme.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Evelyn Kolbe-Stockert begrüßt ebenfalls die neue Beleuchtung, sieht aber noch weiterführenden Handlungsbedarf bei Hol- und Bringzonen. Auch dieses Anliegen wurde von Eltern an Burger und Kolbe-Stockert herangetragen. „Stadtverwaltung und Polizei haben die Situation bereits vor Ort in Augenschein genommen, sahen jedoch derzeit keine Grundlage für zusätzliche Hol- und Bringzonen“, so Kolbe-Stockert, die sich mit dem Anliegen noch einmal an die Oberbürgermeisterin gewandt hatte: „Wir freuen uns jetzt erst einmal über die neue Beleuchtung und behalten das Thema dennoch im Auge.“
Stadt Regensburg / SPD-Stadtratsfraktion / RNRed