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Der Jahn Regensburg hat sein Duell gegen Union Berlin mit 1:2 verloren. Die Oberpfälzer stellten die "Eisernen" vor allem in der Anfangsphase vor Probleme, dann setzte sich jedoch der Favorit aus der Hauptstadt durch. Das bedeutet: Für den Jahn Regensburg ist nach der ersten Runde des DFB-Pokals schon wieder Schluss.

Manchmal zerplatzen Träume schneller als gedacht. So verlor der SSV Jahn Regensburg am gestrigen Montag, 05. August, mit 1:2 gegen Union Berlin. Nach der ersten Runde des DFB-Pokals ist demnach schon wieder Schluss. Doch den Kopf in den Sand muss die Stratos-Truppe nicht stecken. Das Team sorgte im heimischen Stadtion und vor 6.249 Zuschauern für ein  abwechslungsreiches Pokal-Duell. Die Jahn-Elf zeigte eine gute Leistung, konnte aber einige Torchancen und sogar einen Foulelfmeter nicht verwerten. Die Hauptstädter dagegen nutzten ihre wenigen Möglichkeiten. Union Berlin zieht damit zum zweiten Mal in Folge in die 2. Runde des DFB-Pokal ein.


"In der Laufbereitschaft sehe ich unsere Chance", betonte Jahn-Trainer Thomas Stratos noch vor dem Spiel gegen die Berliner. Seine Mannschaft hoch motiviert, findet stark ins Spiel. In der 19. Minute erzielt Amachaibou aus zehn Metern den Führungstreffer für die Rot-Weißen. Jedoch nur zwei Minuten später gelingt den Berlinern das 1:1. Das Leder suchte sich seinen Weg über Nemec zu Brandy und ins Tor. Die Zweitligisten zeigen sich nach dem Ausgleichstreffer aktiver, aber ohne gefährliche Chancen. Drei Minuten vor der Pause dann wirkliche Arbeit für den Regensburger Keeper Hendl. Brandy auf Köhler, und das Tor für die Gäste in der 42. Minute. Trotz einer guten ersten Halbzeit geht der SSV Jahn Regensburg mit einem Rückstand von 1:2 in die Pause. 

Nach dem Wiederanpfiff zeigte sich der Jahn erneut phasenweise kampfeslustig. 68. Minuten - der Berliner Abwehrspieler Pfertzel attackiert Aosman und bringt diesen im Strafraum zu Fall. Der Schiri zückt eine rote Karte für den Unioner, der Drittligist aus der Oberpfalz erhält einen Elfer. Doch Mario Neunaber setzt seinen Schuss an den linken Pfosten. Später sieht Sebastian Nachreiner auch noch die Gelb-Rote- Karte. Keine weiteren Tore folgen. Regensburg misslingt somit die Überraschung.



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