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Manchmal tut Reden not - zum Beispiel über die Stadt Regensburg. Die Veranstaltungsreihe "Reden über Gott und die Stadt" initiiert von DOMPLATZ 5, greift dieses Bedürfnis auf. Monatlich diskutieren Experten über ein Brennpunktthema. Im September auf der Agenda: Boomtown versus soziale Armut.

Über Gott und die Welt sprechen kann jeder. Aber über Gott und die Stadt zu sprechen, das wird schon viel konkreter. Besonders dann, wenn es über Gott und die eigene Stadt, in diesem Falle eben Regensburg ist.

Am kommenden Dienstag, den 17. September reden Experten über Regensburg als Stadt "Zwischen Boomtown und sozialer Armut". Die Experten in dieser Runde sind Nicolas Maier-Scheubeck, Geschäftsführer von der Maschinenfabrik Reinhausen sowie  Günter Ulshöfer von der Regensburger Tafel e.V.

Hintergrund

Regensburg gehört zweifelsohne zu den boomenden Städten in Deutschland: Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum, eine lebendige Stadtkultur, niedrige Arbeitslosigkeit und der anhaltender Zuzug zeigen: Regensburg ist attraktiv. Gleichzeitig belasten vor allem die steigenden Mietpreise immer mehr Menschen in Regensburg. Der soziale Wohnungsbau stockt, das starke Engagement der sozialen Initiativen wie der Regensburger Tafel e.V. zeigt, dass es auch in Regensburg eine immer größer werdende Kluft gibt zwischen arm und reich: Wie sozial ist Regensburg? Moderiert wird das Gespräch von Hagen Horoba, DOMPLATZ 5.

Kurzinfo zur Veranstaltung

Was: Zwischen Boomtown und sozialer Armut: Wie sozial ist Regensburg?
Wann: 17. September 2013, 19.30 Uhr
Wo: Infozentrum DOMPLATZ 5

Die Platzkapazität ist begrenzt. Um rechtzeitiges Erscheinen wird gebeten.



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