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Die Regensburger Jahn-Kicker haben auch weiterhin kein Glück auf fremden Plätzen. Am Samstag verlor der SSV mit 0:1 beim VfL Osnabrück. Beim nächsten Heimspiel ausgerechnet gegen Tabellenführer Heidenheim muss die Stratos-Elf aber unbedingt ihre Heimstärke wären - sonst überwintert die Truppe im Abstiegskampf.

Zwei ähnlich starke Mannschaften und einen Platzverweis gab es verganenen Samstag in Osnabrück zu sehen. Obwohl man den Regensburgern keinen mangelnden Kampfgeist vorwerfen kann, setzte sich die Pechsträhne in Auswärtsspielen fort. Die Niedersachsen erwischten einfach den besseren Start.

Nach der ersten relativ ereignislosen Viertelstunde fuhr die Begegnung einen Gang hoch. Die erste gefährliche Aktion kam von Regensburgs Romas Dressler, doch er scheiterte an VfL-Keeper Fernandes. Schließlich nutzte Pascal Testroet seine Chance. Der VfL-Stürmer stand in der 26. Minute goldrichtig und verwandelte vor fast 6.000 Zuschauern zum verdienten 0:1 aus Regensburger Sicht. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Kabinen.

Die zweite Hälfte startete mit mehr Tempo als der erste Durchgang. Doch das lag größtenteils an den Hausherren, die Regensburgs Schlussmann Hendl immer wieder auf Trab hielten. Die Gäste blieben weitgehend ungefährlich. Eine Viertelstunde vor Schluss wurde Jahn-Verteidiger Gino Windmüller (Foto) frühzeitig zum Duschen geschickt. Wegen einer vermeintlichen Notbremse erhielt er die Rote Karte und wird somit im Kalenderjahr 2013 nicht mehr für die Jahnelf auflaufen. Trotz Überzahl gelang es dem VfL jedoch nicht, die Führung auszubauen und so blieb es beim 0:1 Endstand.

War es der unglückliche Umstand, mit Rückstand in die zweite Halbzeit zu starten? Schon wieder konnte der Jahn bei einem Auswärtsspiel nicht überzeugen. Sollte dieser Trend weitergehen droht erneut der Abstieg. Das Spiel nächsten Samstag gegen den 1. FC Heidenheim, das letzte Heimspiel der Saison, steht jedoch unter einem guten Zeichen:

Die U14 Mannschaft des SSV war gegen die U15 der Heidenheimer bereits erfolgreich. Ansonsten gelten die Gäste, die als Tabellenführer anreisen, als klarer Favorit. So konnten sie am Wochenende sogar beim Tabellenachten Unterhaching auswärts einen klaren 0:3 Erfolg und sichere drei Punkte mit nach Heidenheim nehmen. Thomas Stratos muss sich hier etwas ganz besonderes einfallen lassen.


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