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Das Osterfest steht vor der Tür! Es werden wieder Eier gefärbt, versteckt und verzehrt. Doch haben solche Traditionen noch Bestand? Wir haben uns bei Regensburgern umgehört, auf welche Bräuche sie Wert legen und wie sie die Feiertage verbringen.


Aufstehen, Anziehen und ab in den Gottesdienst. Das hat bei Julia (18) und Kerstin (19) jeden Ostersonntag Tradition. Die Vorfreude auf das lange und köstliche Frühstück nach der Kirche steckt ihnen schon jetzt in den Knochen. Zusammen mit Oma und Opa werden gegen Mittag Ostereier versteckt und gesucht.



Mutter Michaela (47) und Tochter Miriam (21) aus Regensburg legen am Osterwochenende besonderen Wert auf Familie. "Osterzeit ist Familienzeit", erklärt Michaela. Auch sie starten mit einem traditionellen Osterfrühstück im Kreis der Verwandten in den Tag. Der religiöse Aspekt hingegen ist für sie nicht von Bedeutung. Und Osternest suchen? "Aus dem Alter sind die Kinder draußen!"



Auch bei Katrin (16) aus Regensburg ist das Osterfrühstück von besonderer Bedeutung. "Bei uns gibt's an Ostern immer ein großes ausgefallenes Frühstück. Da freuen wir uns drauf!" Das Eierfärben gehört bei Katrin, ebenso wie das Frühstück, zu einem gelungenen Osterfest dazu. Ihr persönliches Highlight: Dieses Jahr bekommt sie über die Feiertage Besuch von ihren Cousinen.


Die beiden Schüler Florian (14) und sein Freund Fabian (14) verbringen das Osterfest zusammen mit ihrer Familie. Tradition ist ihnen besonders wichtig: "Eierfärben und Kirche am Sonntag gehören dazu!" Jedes Jahr lädt ein anderes Familienmitglied von Florian zum Osteressen ein. Fabian hingegen besucht Verwandte in Oberbayern.



Trainingslager mit seiner Handballmannschaft steht bei Nikolas (16) aus Wenzenbach dieses Jahr auf dem Plan. "Die Osterfeierlichkeiten sind dabei eher zweitrangig." Die jungen Sportler nutzen die freien Tage lieber um zu Üben. Sabrina (15) aus Regensburg verbringt ihre Feiertage Zuhause bei ihrer Oma. Traditionelle Bräuche? Fehlanzeige! Sie machen sich es einfach gemütlich und genießen die freie Zeit ohne Schule und Arbeit.

Spannend und aufregend wird es für Max (19) aus Regensburg. Er verbringt das erste Mal die Feiertage bei der Familie seiner Freundin am Chiemsee. "Ich glaube, dort läuft alles traditionell ab, aber ich lasse mich überraschen." Am Sonntagabend weggehen und ein bisschen feiern schließt der Student dabei auch nicht aus, schließlich möchte er ja was von der Heimat seiner Freundin kennenlernen.

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Foto erstes: gänseblümchen  / pixelio.de

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