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Erst Shampoo, dann Spülung. Oder? Zur Zeit macht sich in Deutschland ein neuer Trend breit, der genau das Gegenteil besagt. Das "Reverse Washing", das von den USA über England jetzt bis zu uns gedrungen ist, setzt auf Spülung vor dem Shampoo.

Shampoos öffnen die Schuppenschicht des Haares und reinigen es damit vor Schmutz und Fett. Spülungen verschließen genau diese Struktur wieder. Bei gesundem Haar sollte man also auf die traditionelle Variante setzten - erst Shampoo, dann Spülung.

Jedoch sollten gerade Frauen mit feinem oder fettigem Haar die neue Methode einmal ausprobieren. Ein Shampoo reicht für eine perfekte Pflege oft nicht aus, wird die Spülung vor dem Shampoo einmassiert, bekommt das Haar viel Feuchtigkeit und die Struktur wird beim anschließenden Shampoonieren weniger aufgeraut. Auch für alle, die trockene Haarspitzen haben, lohnt sich ein solcher Versuch.

Wer lockige oder trockene Haare hat, sollte die Spülung 30 bis 60 Minuten in das feuchte Haar einmassieren und mit einem Handtuch umwickeln. Beim anschließenden Waschen spülen sich beschwerende Inhaltsstoffe wie Silikone, Öle und Antistatika aus. Das wichtige: ein Großteil der Feuchtigkeit bleibt allerdings im Haar und sorgt für Glanz und Geschmeidigkeit. Die Methode kann je nach Haarstruktur zwei Mal wöchentlich gemacht werden.

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Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de

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