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Mit dem frischen Wind aus dem Spiel gegen Großaspach in den Segeln, wird der SSV Jahn Regensburg am Sonntag in Mainz antreten. Bei einem Sieg kann die Jahnelf in der Tabelle sogar an den Pfälzern vorbeiziehen und wichtigen Boden gutmachen. Einfach wird das aber sicher nicht, denn im letzten Spiel besiegte Mainz den Tabellenführer Wiesbaden.


Am vergangenen Samstag wurden die Fans und Verantwortlichen des SSV Jahn Regensburg endlich erlöst. Gegen die SG Sonnenhof Großaspach gelang der Mannschaft von Trainer Alexander Schmidt der lang erwartete Sieg. Sechs Niederlagen und den Unmut der Fans musste das Team bis dahin hinnehmen. Mit drei neuen Spielern versuchte der Jahn wieder auf Kurs zu kommen und konnte zumindest den Achtungserfolg verbuchen.

Dank dem Sieg ist die Mannschaft laut Alexander Schmidt wieder frischer und motivierter. In den Trainingseinheiten "blüht die Mannschaft spürbar auf". Die Neuformierung des Teams gibt dem SSV mehr Stabilität, regt aber auch den Konkurrenzkampf um die Positionen an. Das ist in der aktuellen Situation auch dringend notwendig, denn noch immer befindet man sich auf dem letzten Tabellenplatz. Der Trainer ist sich der Lage aber bewusst und bestärkt die Mannschaft: "Wir sind im Abstiegskampf, da ist jedes einzelne Spiel wichtig, wir müssen immer unser Bestes geben".

Auch gegen Mainz II gilt dieser Vorsatz, denn mit einem Sieg kann der Jahn bis zu vier Plätze gutmachen. Gegen die Pfälzer könnte dies aber durchaus schwierig werden, denn das letzte Spiel gegen den Tabellenführer Wiesbaden konnten sie für sich entscheiden. Mit dem Selbstvertrauen aus dem Spiel und den heimischen Fans im Nacken wird Mainz ein harter Gegner für den Jahn. Schmidt möchte deshalb gerade in der Defensive kompakt aufgestellt sein und auf Konterchancen lauern.

Verzichten muss der SSV dabei weiterhin auf Sebastian Nachreiner, Romas Dressler und Patrick Lienhard. Auch Christoph Rech fällt für den kommenden Spieltag wegen einer Grippe aus. Fit ist dafür Gino Windmüller, der zuletzt mit Wadenproblemen zu kämpfen hatte. Bei Formation und Aufstellung für das Spiel lässt Schmidt sich aber nicht in die Karten schauen: "Den gefallen werde ich den Mainzern nicht tun", sagt der Trainer.

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