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Die Partynacht steht heute unter einem unheimlichen Stern. Hexen und Zombies durchqueren die Straßen der Stadt und machen sich auf dem Weg zum privaten Monstertreff. Für die Organisatoren heißt das jede Menge Planung und Vorbereitung, denn so ein Besuch will dem Anlass entsprechend versorgt werden. Neben der unheimlichen Dekoration und der musikalischen Begleitung sollte vor allem auch das Buffet der fürchterlich schaurigen Atmosphäre angepasst sein.

Und das ist auch gar nicht so schwer, denn mit einfachen Mitteln lassen sich aus Götterspeise, Tomatensaft, Wienerwürstchen und Co. schaurig schöne Snacks herstellen, die jedes Monsterherz höher schlagen lassen.

Für den großen Hunger:

Gefüllte Monsterschädel
Dazu braucht man für den Teig:
500 g Mehl
250 g Speisequark
250 g Margarine zum Braten

Für die Füllung gibt es keine Regeln, frei nach Geschmack können Sie alles verwenden. Wie wäre es zum Beispiel mit Hackfleisch, Zwiebeln, Zucchini, Sauerkraut und Frischkäse?

So wird's gemacht:
Für den Teig werden Speisequark, Margarine und Mehl in eine große Schüssel gegeben. Kneten Sie die Mischung so lange, bis sie fest und leicht klebrig ist. Mit Lebensmittelfarbe erhalten die Monster einen ganz besonderen Teint.

Die Zutaten für die Füllung in kleine Würfel schneiden. Wichtig ist, die Füllung bereits vor dem Backen verzehrfertig zuzubereiten, das heißt Gemüse und Fleisch ausreichend anbraten und würzen.

Den Teig dünn ausrollen und in ca. 10 cm x 8 cm große Teile schneiden. Dem Anlass entsprechend wird in jedes Rechteck ein Monstergesicht geschnitten. Auf dieses Rechteck verteilt man großzügig die vorbereitete Füllung und verschließt die Tasche, indem man das Rechteck umklappt und an den Kanten zusammendrückt.

In einem vorgeheizten Ofen bei ca. 150 ? 200° ca. 15 Minuten backen. Etwa bei der Hälfte der Backzeit sollten die Taschen mit Eigelb bestrichen werden.

Tolle Ideen für kleine Snacks:

Grußelige Würstchen-Finger
Bei diesen Würstchen muss man schon zweimal hinschauen, denn mit ihren Fingernägeln aus Mandelblättchen sehen sie dem menschlichen Finger zum Verwechseln ähnlich. Mit einem Messer verleiht man den Wiener Würstchen die typischen Strukturen: Für das Nagelbett wird ein flacher Einschnitt am Ende der Wurst erzeugt. Dieser sollte ca. 1 cm x 2,5 cm groß sein. Den Einschnitt aber nicht ganz lösen, denn dort werden die Mandelblättchen als Fingernägelersatz eingesetzt. Für den Feinschliff können mit dem Messer noch "Falten" eingeritzt werden. In Ketchup oder anderen roten Saucen angerichtet ist der Grußelsnack perfekt serviert.

Zur alkoholischen Versorgung dient der erfrischend-fruchtige Blutorangen Drink. Für acht Gläser benötigt man 14 Blutorangen, deren Saft man auspresst und mit 7 EL Cointreau und 140 ml Campari vermischt. So simpel die Zutaten sind, umso höher ist der Effekt: Den Cocktail könnte man glatt mit Blut verwechseln.


Kuchen und Pudding erhalten zu Halloween ebenfalls ein festlich-schauriges Gewand:
Dazu einfach das Lieblingsmuffinrezept wählen und die gebackenen kleinen Küchlein nach Lust und Laune mit Gebäckschmuck, Zuckerschrift, Smarties, Lakritzschnecken und was die Backabteilung sonst noch zu bieten hat verzieren.

Auch die klassische Glibberhand aus Götterspeise darf auf einer Halloweenparty nicht fehlen. Dazu bereitet man eine Packung Götterspeise nach Anleitung zu und füllt sie in flüssigen Zustand in gereinigte und lebensmittelechte Gummihandschuhe. Zugeschnürt stellt man sie für mehrere Stunden in den Kühlschrank, bis die Masse fest wird.

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Bild 1: egal / bigstock.com
Bild 2: Jeff Wasserman / bigstock.com

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