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Das Betriebssystem Android Wear macht es Herstellern möglich, ohne eigens programmierte Software eine Smartwatch herzustellen. Deshalb greift eine Vielzahl an Firmen auf die Technik zurück. Auch ASUS bedient sich AW und bringt mit der ZenWatch eine eigene Interpretation eines Wearables auf den Markt.


Android Wear ermöglicht es den Firmen aus der Technikbranche, Smartwatches herzustellen, ohne ein eigenes Betriebssystem entwickeln zu müssen. Auf der IFA wurden deshalb viele neue Wearables der verschiedensten Marken vorgestellt. Darunter befand sich auch die ZenWatch von ASUS, welche kürzlich überraschend im Google Play Webstore auftauchte.

Eine eigene Produktseite zeigt die mit einem Lederarmband ausgestattete Smartwatch und gibt Aufschluss auf Hardware und Features. Gekauft werden kann die ZenWatch allerdings noch nicht, stattdessen schreibt Google: "ASUS ZenWatch ist in Ihrem Land nicht verfügbar." Wie lange dies so bleibt ist fraglich, eine Veröffentlichung im europäischen Raum ist sehr wahrscheinlich.

Die Uhr selbst liegt mit einem 1,2 GHz Prozessor und 512 MB RAM technisch im Mittelfeld. Das 1,63 Zoll große AMOLED-Display löst mit 320 x 320 Pixeln auf und besitzt die IP55 Zertifizierung für Wasserresistenz. Dank des gebogenen Bildschirms soll sich die Smartwatch noch besser an das Handgelenk anschmiegen.

Ein offizielles Veröffentlichungsdatum für Deutschland steht noch nicht fest. Erfahrungsgemäß dürfte ASUS den Preis aber 1:1 aus den USA übernehmen. Damit würde die ZenWatch hierzulande 199? kosten und zu den günstigeren Modellen gehören.

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Bild: ASUS

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